Mit einem Facebook-Post zum Sport-Lockdown traf Danny Pietruck von FSW Sports in Wetter einen Nerv.

Gut 1600 Likes, 2200 Mal geteilt: Danny Pietruck hatte offensichtlich einen Nerv getroffen. Auf der Facebook-Seite von FSW Sports in Wetter machte der Sohn von Inhaber Udo Pietruck seinem Unmut über den Sport-Lockdown und dessen Folgen Luft. „Der Beitrag wurde mehr als 100.000 Mal abgerufen“, weiß Udo Pietruck.

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„Ich darf also ab Montag nicht mehr arbeiten. Zu gefährlich!“, leitet sein Sohn den Post ein, verweist auf die Widersprüche der Maßnahmen mit Blick auf volle Busse oder Einkaufszentren. „Ich arbeite in einem 2000 qm großen Fitnessstudio. Wir wissen immer genau, wer wann da ist und können alle Kontakte lückenlos zurückverfolgen!“, schreibt der Fitnesstrainer: „Es wird seit fast einem Jahr nur Angst und Schrecken verbreitet.“ Bei FSW Sports wisse niemand, wie es weitergehe. Seine Vorstellung ist klar: „Wir sollten versuchen, fit und gesund zu bleiben, um uns und unser Immunsystem zu schützen. Aber all das dürfen wir nicht mehr.“