Hagen. Die Handballerinnen der SG TuRa Halden-Herbeck hätten eigentlich ein Spiel beim TVE Netphen. Wegen eines Corona-Falls wird die Partie abgesetzt.
Für die Handballerinnen der SG TuRa Halden-Herbeck stand eigentlich heute Abend das nächste Saisonspiel auf dem Plan. Nachdem die Oberliga-Damen zum Auftakt eine deutliche Niederlage gegen Teutonia Riemke hinnehmen mussten, wartete mit TVE Netphen der nächste schwere Gegner.
Doch die Partie muss wegen eines Corona-Falls in der Mannschaft der Siegerländerinnen abgesagt werden. Wie TuRa-Abteilungsleiter Peter Braun unserer Redaktion mitteilte, ist die Mutter einer Netphener Spielerin an Covid-19 erkrankt.
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Heimrecht mit TVE Netphen getauscht
Eigentlich sollte es das erste Heimspiel der neuen Spielzeit gewesen sein, doch die Haldenerinnen konnten sowieso nicht in ihrer derzeitig gesperrten Heimspielstätte, der Gesamtschulhalle in Helfe, spielen. Daher wurde das Heimrecht mit Netphen getauscht.
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Man sei den Siegerländern sehr dankbar gewesen, so Braun im Vorfeld der Partie, dass alles unkompliziert ablief. Doch dann ereilte die SG die Nachricht vom Corona-Fall.