Im Zweikampf spricht Markus Bötzel vom TuS Esborn II über Flachschüsse, Pils nach dem Spiel und den FC Schalke 04.
Heute stellt sich Markus Bötzel, Co-Trainer der Zweitvertretung des Fußball-B-Ligisten TuS Esborn, unseren Zweikampf-Fragen.
1Kopfball oder Flachschuss?
Da entscheide ich mich auf jeden Fall für den Flachschuss. Damit kann man das Spiel gezielt aufbauen und im Abschluss hat man mehr Präzision. Beim Kopfball schleichen sich immer mal wieder Fehler und Ungenauigkeiten ein.
2Wo lebt es sich besser? In Wetter oder Witten?
In Wetter, hier habe ich fast mein ganzes Leben verbracht und hier fühle ich mich sehr wohl. Daher würde ich sagen, dass es sich in Wetter auf jeden Fall besser lebt.
3Pils oder Cola nach dem Spiel?
Das ist einfach: Nach dem Spiel ist es natürlich das Beste, mit den Jungs ein schönes, kühles Pils zu trinken!
4Laufen oder Krafttraining?
Da würde ich immer das Lauftraining bevorzugen, um Kondition aufzubauen. Kraft ist im Fußball für die Zweikämpfe natürlich auch wichtig, aber in erster Linie muss man Luft für die gesamten 90 Minuten haben, um ein Spiel erfolgreich gestalten zu können.
5BVB oder S04?
Klare Sache: Schon seit 1974 gehe ich immer auf Schalke. Mein absoluter Herzensverein, auch wenn es mal nicht so gut läuft. Ich habe schon Zeiten mitgemacht, in denen Schalke in der zweiten Liga um den Klassenerhalt gekämpft hat. Den Fußball konnte man sich kaum angucken. Trotzdem bleibt das Motto: Einmal Schalker, immer Schalker!
6Urlaub am Strand oder in den Bergen?
Ich liebe die Berge! Ob im Sommer beim Wandern oder im Winter beim Skifahren. Daher würde ich einen Urlaub in den Bergen auf jeden Fall immer einem Urlaub am Strand vorziehen!
7Schlager oder Rock in der Kabine?
Ich finde prinzipiell beide Musikrichtungen gut, aber in der Kabine ist Musik nicht immer vorteilhaft. Deshalb fällt es mir da schwer, eine Antwort drauf zu finden.
8Lionel Messi oder Christiano Ronaldo?
Da entscheide ich mich auf jeden Fall für Ronaldo. Einfach wegen seiner Athletik und seinem Torriecher, das ist schonbeeindruckend. Als Schalker war mein Vorbild aber schon früher immer Klaus Fischer, der ein Tor nach dem anderen gemacht hat.
Mit Markus Bötzel sprachJoel Klaas