Wetter/Herdecke. . Interessante Spiele stehen dieses Wochenende für die heimischen Handballer an. Ohne großen Druck fahren die Landesliga-Damen der HSG Wetter/Grundschöttel zu ihrem Auswärtsspiel bei der HSV 81 Hemer. Am Samstag (16.30 Uhr) geht es für die Mannschaft von Trainer Marcel Handge vor allem darum, Hemers Toptorschützinnen Stöhr und Brakmann in den Griff zu bekommen. „Die beiden ragen aus einer sehr homogenen Mannschaft noch heraus“, weiß Handge, der den Gegner zuletzt persönlich beobachtete. „Das ist eine richtig schwierige Aufgabe, wir wollen so lange wie möglich dagegenhalten“, so Handge, der voraussichtlich länger auf Nicole Scholzwird verzichten müssen. Bei der variabel einsetzbaren Scholz besteht der Verdacht auf einen Bandscheibenvorfall. Ansonsten sind alle einsatzfähig.
Interessante Spiele stehen dieses Wochenende für die heimischen Handballer an. Ohne großen Druck fahren die Landesliga-Damen der HSG Wetter/Grundschöttel zu ihrem Auswärtsspiel bei der HSV 81 Hemer. Am Samstag (16.30 Uhr) geht es für die Mannschaft von Trainer Marcel Handge vor allem darum, Hemers Toptorschützinnen Stöhr und Brakmann in den Griff zu bekommen. „Die beiden ragen aus einer sehr homogenen Mannschaft noch heraus“, weiß Handge, der den Gegner zuletzt persönlich beobachtete. „Das ist eine richtig schwierige Aufgabe, wir wollen so lange wie möglich dagegenhalten“, so Handge, der voraussichtlich länger auf Nicole Scholzwird verzichten müssen. Bei der variabel einsetzbaren Scholz besteht der Verdacht auf einen Bandscheibenvorfall. Ansonsten sind alle einsatzfähig.
Einen gewissen Druck verspürt Nils Krefter, Trainer des Bezirksligisten HSG Wetter/Grundschöttel, vor der Partie bei der DJK Westfalia Welper (Sonntag, 18 Uhr, Sporthalle Marxstraße). „Das ist für beide Mannschaften ein richtungsweisendes Spiel“, weiß Krefter, der den Gegner aber eher unter Druck sieht als sein eigenes Team: „Welper hat sich den Start nach dem Abstieg anders vorgestellt.“ Der bisherige Landesligist wollte sich eigentlich im oberen Tabellendrittel einsortieren. Doch die ernüchternden Niederlagen gegen Riemke und Hombruch sorgen dafür, dass sich die DJK eher auf Augenhöhe mit den Wetteranern befindet. „Mit einem Sieg wollen wir uns von den unteren Plätzen erstmal absetzen“, so Krefter, der in der engen Halle in Welper eine gewohnt hitzige Atmosphäre erwartet. Fehlen wird weiterhin Lauritz Zeschky, Phil Galonska ist aus privaten Gründen noch fraglich.
Stephan Hellwig sieht das Spiel seiner HSG Herdecke/Ende am Sonntag (17 Uhr, Rundturnhalle Eilpe) beim letztjährigen Tabellenzweiten TS Selbecke nicht als Standortbestimmung. „Wir wissen auch schon nach dem Wetter-Spiel, wo wir stehen“, so der Trainer des Kreisligisten. Gegen einen der Topfavoriten auf den Aufstieg möchte Hellwig so lange wie möglich dagegenhalten. „Es wird wieder eine Steigerung nötig sein, wir schauen vor allen Dingen auf unsere eigene Leistung“, sagt der Trainer der Herdecker, die am Sonntag mit vollem Kader in Hagen-Eilpe antreten werden. Für Daniel Dökel rutscht der zuletzt gesperrte Steffen Bloch neben Noah Seuthe zwischen die Pfosten, der A-Jugendliche Niklas Rust muss wegen seiner Wechselsperre noch bis Mitte Oktober auf seinen ersten Einsatz warten.
Weiterhin auf den ersten Sieg warten die A-Jugend-Handballer der HSG Herdecke/Ende in der Verbandsliga. Nach zwei knappen Niederlagen in eigener Halle und dem Remis in Siegen soll es am heutigen Samstag (15.30 Uhr, Börde-Halle, Soest) beim Soester TV den ersten doppelten Punktgewinn geben.