Sechs Spiele bestritt Vladimir Pinchuk in der letzten Saison für die Phoenix Hagen Juniors in der Nachwuchs-Basketball-Bundesliga. Ab Dezember fehlte der Schwelmer U18-Nationalspieler dann aber im Hagener NBBL-Team, war nur noch für die EN Baskets in der 1. Regionalliga aktiv. Und lief im Frühjahr als Gastspieler - wie der Hagener Daniel Zdravevski - für den Nachwuchs des FC Bayern München beim „Adidas Next Generation Tournament“ der Euroleagu-Teilnehmer in Malaga auf.
Sechs Spiele bestritt Vladimir Pinchuk in der letzten Saison für die Phoenix Hagen Juniors in der Nachwuchs-Basketball-Bundesliga. Ab Dezember fehlte der Schwelmer U18-Nationalspieler dann aber im Hagener NBBL-Team, war nur noch für die EN Baskets in der 1. Regionalliga aktiv. Und lief im Frühjahr als Gastspieler - wie der Hagener Daniel Zdravevski - für den Nachwuchs des FC Bayern München beim „Adidas Next Generation Tournament“ der Euroleagu-Teilnehmer in Malaga auf.
Ein Auftritt, der nachhaltige Wirkung hatte, denn Center Pinchuk fiel - auch durch seine 25 Punkte gegen Real Madrid - den internationalen Talentscouts auf. Die NBA-Draft-Internetseite DraftExpress.com etwa attestiert dem 18-Jährigen das Potenzial, ein sehr guter Spieler zu werden. Nachdem er von den EN Baskets zunächst den Sprung in den Profibereich anstrebte, wird Pinchuk nun, so berichten amerikanische Medien, an die University of Nex Mexico wechseln. In Albuquerque wird er in den nächsten Wochen erwartet. Und ist dann der erste Basketballer aus der Region an einem NCAA1-College seit dem Breckerfelder Thomas Reuter, der 2014 von der Eastern Washington University zurückkehrte. In der neuen Saison, da schließt sich der Kreis, spielt Reuter wiederum für die EN Baskets in Schwelm. Axel Gaiser