Es gibt Ligen, die die nationalen Meister ermitteln. Die Bundesligen in Deutschland machen dies so. Egal, ob Fußball, Handball, Basketball oder Volleyball – um nur einige zu nennen. Nicht in Italien, wenn es um das Eishockey geht. Denn die Spitzenklubs, die aus dem Norden kommen – wäre schon irgendwie komisch, wenn beispielsweise aus Sizilien die besten Kufenflitzer kämen –, sind in der AHL vertreten. Der Alps Hockey League mit Teams aus Italien, Österreich und Slowenien. Dennoch: Es gibt sie, die italienische Meisterschaft. Die übrigens die Pustertaler Wölfe aus Bruneck noch nie erringen konnten – bislang fünf Vize-Titel.
Es gibt Ligen, die die nationalen Meister ermitteln. Die Bundesligen in Deutschland machen dies so. Egal, ob Fußball, Handball, Basketball oder Volleyball – um nur einige zu nennen. Nicht in Italien, wenn es um das Eishockey geht. Denn die Spitzenklubs, die aus dem Norden kommen – wäre schon irgendwie komisch, wenn beispielsweise aus Sizilien die besten Kufenflitzer kämen –, sind in der AHL vertreten. Der Alps Hockey League mit Teams aus Italien, Österreich und Slowenien. Dennoch: Es gibt sie, die italienische Meisterschaft. Die übrigens die Pustertaler Wölfe aus Bruneck noch nie erringen konnten – bislang fünf Vize-Titel.
Jetzt hatten die Kufenflitzer vom Fuße des Kronplatz’ die Chance – im Vierer-Turnier. Der HC Pustertal Wölfe gelangte mit dem 6:4 gegen AHL-Spitzenreiter HC Asiago ins Finale. Dort gab es gegen „Angstgegner“ Rittner Buam die 1:6-Klatsche. Furios das Halbfinale. Furios das Finale. Jetzt sind es sechs Vize-Titel.