Schwelm. Die Schwelmer ProB-Basketballer wollen eine neue Serie starten. Um bestens vorbereitet zu sein, geht es schon einen Tag vorher in den Bus.

So wirklich bequem wird die Reise für die EN Baskets Schwelm zum Auswärtsspiel am Sonntag (16 Uhr) zu den TKS 49ers nach Stahnsdorf nicht. Das liegt zum einen an den beiden Kleinbussen, mit denen die Schwelmer Basketballer zu den Auswärtsspielen reisen, zum anderen natürlich auch am kommenden Gegner, der trotz seines Tabellenplatzes im unteren Drittel vor Selbstvertrauen strotzt – zumindest, wenn man der vereinseigenen Pressemitteilung Glauben schenkt.

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So eine 500 Kilometer lange Fahrt in die Berliner Peripherie ist für Spieler wie Jonathan Almstedt alles andere als ein Genuss. „Man macht es sich irgendwie bequem“, sagt der 25-jährige Center, der im bisherigen Saisonverlauf einen sehr guten Eindruck hinterlassen hat. Mit seinen 2,08 Meter findet er in einem der beiden Neuner-Bussen zwar ausreichend Platz, wirklich komfortabel ist die Reise aber trotzdem nicht. „Es ist auf jeden Fall von Vorteil, dass wir bereits einen Tag vorher anreisen“, sagt er.

Schwelm reist mit voller Kapelle nach Stahnsdorf

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Begleiten werden Almstedt alle seiner Mitspieler, denn die EN Baskets können nach Wochen voller Verletzungssorgen wieder aus dem Vollen schöpfen. Neben dem Rekonvaleszenten Marc Klesper oder dem länger erkälteten Till Hornscheidt ist damit auch der Österreicher Jakob Szkutta wieder dabei, der beim deutlichen Sieg über Neustadt ein vielversprechendes Debüt gegeben hatte. „Er hilft uns direkt“, weiß auch Almstedt.

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