Menden. Die Verbandsliga-Handballerinen absolvieren ihr drittes Spiel in vier Tagen. Beim ASC Dortmund unterliegen die „Wölfinnen“ mit 31:37.
Die Verbandsliga-Handballerinnen der SG Menden Sauerland absolvieren tapfer Ihr Pensum. Doch der Punktelohn blieb Ihnen auch am Dienstag Abend versagt. Im dritten Spiel innerhalb von vier Tagen gab es die zweite Niederlage. Die „Wölfinnen“ unterlagen dem Tabellenzweiten ASC Dortmund mit 31:37 (12:19).
Zum Auftakt der intensiven Woche hatte es ja am Samstag noch einen Sieg gegen die HSG Gevelsberg/Silschede geben, danach folgten die Pleiten gegen TuRa Bergkamen II und jetzt gegen den ASC Dortmund II. Die Woche wird für die Handballerinnen der SG Menden Sauerland dann mit dem Heimspiel gegen den Königsborner SV II abgeschlossen. Doch so richtig schlechte Emotionen mochte man im Lager der „Wölfinnen“ nicht aufkommen lassen. „Das Spiel und das Team haben mir heute super gefallen. Jeder hat gut gekämpft und sich für den anderen eingesetzt“, sagte SG-Damenwart Andre Julius, der das Team für den erkrankten Siggi Motzki Biele coachte. Auch nach dem Seitenwechsel sah Andre Julius keinen Grund für Kritik. „Die Mädels waren extrem dicht dran. Aber nach knapp 180 Spielminuten waren die Konzentration und die Kondition einfach nicht mehr da. Es ist schon etwas schade dass die körperliche Überlegenheit des ASC Dortmund den Ausschlag in diesem Spiel gegeben hat“, resümierte Andre Julius nach dem Spiel.
SG Menden Sauerland: Knoll; Hannah Julius (5/4), Hausherr (3), Hötger (2), Thiemann (5), Nina Julius (1), Albrecht (3), Eisenberg (3), Hitz (1), Schulte (3), Rüping (5).