Hüingsen. Der Fußball-Bezirksligist hält auch in der kommenden Saison 2022/23 an seinem Trainer fest. Die Vereinsführung ist mit der Entwicklung zufrieden.

Gute Nachrichten gibt es aus dem Ohl. Der Sprung auf den zweiten Tabellenplatz blieb den Bezirksliga-Fußballern der Sportfreunde Hüingsen am Samstag zwar versagt. Gegen den FSV Gevelsberg gab es eine 0:3-Niederlage. Trotzdem konnte der heimische Bezirksligist das Wochenende erfolgreich gestalten. Denn die Verantwortlichen des Klubs aus der „Republik“ brachten die ersten Personalien für die kommende Saison 2022/2023 unter Dach und Fach.

Gesamtes Team bleibt unverändert

„Benny Huygens wird unsere Mannschaft auch in der kommenden Saison trainieren. Wir wollen den eingeschlagenen Weg des Umbruchs mit ihm weitergehen“, sagte Dirk Gottschalk, der erste Vorsitzende des Bezirksligisten. „Benny Huygens hat gezeigt, dass er Mannschaften entwickeln kann. Und das hat er in unserem Verein eindrucksvoll bestätigt“, freut sich auch der Sportliche Leiter Uwe Hausherr über das Ja-Wort des Polizeibeamten für eine weitere Spielzeit im Ohl. Doch es gibt noch mehr positive Entwicklungen bei den Fußballern der Sportfreunde Hüingsen.

„Murat Celik wird weiterhin als Co-Trainer mit dabei sein. Ebenso wie Ulrich Losenfeld“, verkündete Uwe Hausherr dann auch noch die Zusagen der engsten Mitarbeiter seines Trainers Benny Huygens. „Das sind noch einmal Personalien die zeigen, dass es bei uns passt.“, sagte Uwe Hausherr mit einem zufriedenen Blick auf die aktuelle Situation beim Bezirksligisten. Die Aufgaben des Mannschaftsbetreuers werden zudem weiterhin in den Händen von Andreas Molter liegen. „Uwe Hausherr und Marco König werden weiter die Aufgaben des sportlichen Leiters übernehmen“, ergänzt Dirk Gottschalk. So bleibt das Team hinter dem Team also ebenfalls unverändert.

Eine klare Philosophie

Kein Wunder, dass Dirk Gottschalk am Samstag zufrieden in die Zukunft schaute. „Wir sind zufrieden mit dem was wir haben. Benny Huygens hat den Umbruch eindrucksvoll eingeleitet. Wir sind außerdem froh, dass bei den Sportfreunden Hüingsen nur noch Spieler aktiv sind, die auch aus Menden stammen“, erklärte der Hüingser Vereinsboss, der die Philosophie seines Klubs noch einmal deutlich machte.