Meschede. Nach ihren erfolgreichen Olympischen Sommerspielen könnte auf die Mescheder Ruderin Alexandra Föster Einschneidendes zukommen – Kommentar.

Das ist eine Seltenheit im Profisport. Erst entdeckte Sebastian Kleinsorgen die Ruderin Alexandra Föster. Dann formte er die Nachbarstochter zu Deutschlands Nummer eins im Einer der Frauen. Und nun erlebten die zu besten Freunden gewordenen Mescheder ihre Olympia-Premiere bei den Sommerspielen in Paris. Eine sportliche Zukunft der Olympia-Siebten ohne Coach Kleinsorgen an ihrer Seite? Im ersten Moment klingt das undenkbar – im zweiten schon nicht mehr.

Eines muss gesagt werden: Auch in der bisherigen Konstellation gehört Föster die Zukunft im Einer der Frauen. Ihr Ziel, eine Olympia-Medaille zu gewinnen, ist natürlich auch mit Sebastian Kleinsorgen an ihrer Seite ein absolut realistisches. Es ist den beiden sympathischen Sauerländern sogar zu wünschen, dass ihr bisheriges sportliches Märchen ein Medaillen-Happy-End erlebt – vielleicht sogar schon in Los Angeles bei den Olympischen Sommerspielen 2028.

Meschede: Ruderclub empfängt Föster – viele schöne Bilder

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Alexandra Föster, Ruderin des RC Meschede, und Trainer Sebastian Kleinsorgen werden von ihrem Verein nach der Rückkehr von den Olympischen Sommerspielen in Paris am Klubheim empfangen. © Falk Blesken | Falk Blesken
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Alexandra Föster, Ruderin des RC Meschede, wird von ihrem Verein nach der Rückkehr von den Olympischen Sommerspielen in Paris am Klubheim empfangen. © Falk Blesken | Falk Blesken
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Alexandra Föster, Ruderin des RC Meschede, wird von ihrem Verein nach der Rückkehr von den Olympischen Sommerspielen in Paris am Klubheim empfangen. © Falk Blesken | Falk Blesken
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Sollte Kleinsorgen den gemeinsamen Olympia-Traum aber aus beruflichen und damit einhergehend finanziellen Gründen nicht weiterträumen können, muss ein Trainerwechsel nichts Schlimmes für seine Ruderin sein. Seitdem sie rudert, tat Alexandra Föster dies unter der Anleitung ihres Nachbarn. Ein neuer Coach würde für neue Impulse, andere Trainingsideen und im Idealfall eine Weiterentwicklung der Meschederin sorgen.

Diese dürfte es auch in der bisherigen Zusammenarbeit geben. Aber es gibt etliche Beispiele im Profisport, bei denen eine noch größere Entwicklung der Sportler nach dem Wechsel zu einem mindestens so guten und engagierten Trainer einsetzte. Es wäre traurig, ginge es mit dem Duo Föster/Kleinsorgen nicht weiter in Richtung Olympia 2028 – aber es ist nicht undenkbar.