Kamen-Kaiserau. Die erste Runde des Fußball-Westfalenpokals ist ausgelost. Das sind die Gegner des SV Schmallenberg/Fredeburg, RW Erlinghausen und TuRa Freienohl

Die erste Runde des Fußball-Westfalenpokals in der neuen Saison 2022/2023 ist ausgelost. Auf die drei Vertreter aus dem Hochsauerlandkreis, die Landesligisten RW Erlinghausen und SV Schmallenberg/Fredeburg sowie Bezirksligist TuRa Freienohl, warten spannende und durchaus machbare Aufgaben. Die erste Runde des Westfalenpokals findet in der Zeit zwischen dem 29. Juli und dem 7. August statt.

Schweres Los für den SV Schmallenberg/Fredeburg

Als Kreispokalsieger des Fußballkreises Arnsberg trifft Bezirksligist TuRa Freienohl auf den FC Kaunitz, der in der vergangenen Saison Tabellenzweiter der Landesliga 1 geworden ist. Das Team kommt aus dem Verler Ortsteil Kaunitz im Kreis Gütersloh.

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Landesligist RW Erlinghausen bekommt es auswärts mit Bezirksligist BV Stift Quernheim (zuletzt Tabellenfünfter der Bezirksliga 1; Kreis Herford) zu tun, während Landesliga-Aufsteiger SV Schmallenberg/Fredeburg in Runde eins Preußen Espelkamp empfängt. Die finanzstarken Preußen – hier wirkt Spielautomaten-Mogul Paul Gauselmann als Sponsor – erreichte zuletzt Platz drei der Westfalenliga 1.

Landesliga-Kontrahent RW Hünsborn zog derweil mit Regionalligist Preußen Münster das große Los. „Das Los hätten wir auch genommen“, sagte Jörg Schneider, Geschäftsführer des SV Schmallenberg/Fredeburg und bei der Auslosung in Kamen-Kaiserau vor Ort, schmunzelnd.