Winterberg. Er war der Überraschungsgast beim Auftritt der BVB-Traditionsmannschaft in Winterberg: BVB-Boss „Aki“ Watzke. Wieso er mächtig schwärmte.
Beim Auftritt der Traditionsmannschaft von Borussia Dortmund hatte sich mit Hans-Joachim „Aki“ Watzke auch der Boss des BVB auf die Sportanlage des VfR Winterberg am Postteich begeben. Der Chef der Borussia schrieb bereitwillig Autogramme und erfüllte auch die vielen Fotowünsche der zahlreichen BVB-Anhänger. Der Small Talk mit ihrem ihrer Idole erfreute naturgemäß die Fans des BVB. Im Gespräch mit dieser Zeitung geriet der Sauerländer Watzke ins Schwärmen.
„Aki“ Watzke besucht spontan Spiel in Winterberg
Der Erlinghausener, unweit von Winterberg beheimatet und nach wie vor unter anderem als Vorsitzender von RW Erlinghausen fest im Hochsauerlandkreis verwurzelt, weilte spontan beim Gastspiel „seiner“ Traditionsmannschaft. Der BVB-Chef, der nach wie vor im Kader des Teams steht, freute sich, endlich wieder bei der Mannschaft sein zu können.
Im Gespräch mit dieser Zeitung würdigte „Aki“ Watzke indes vor allem den Verein VfR Winterberg. „100 Jahre – das ist schon mal was. Ich habe es ja oft genug erlebt hier am Postteich. Ich habe früher selbst hier gespielt, da war es aber noch ein Aschenplatz. In den Jahren danach war ich immer mal wieder hier. Der VfR Winterberg war für mich immer eine Institution“, sagte der Top-Manager aus der 1. Fußball-Bundesliga.