Arnsberg/Winterberg. Bei den HSK-Fußballprofis Daniel Ginczek und Philipp Hofmann läuft es sportlich ziemlich gut. Das scheint auch privat der Fall zu sein.

Die Weihnachtsfeiertage, die Zeit „zwischen den Jahren” und schließlich der Übergang in das neue Jahr – eine typische Zeit für die Familie. Diese gönnten sich auch die Fußballprofis aus dem Hochsauerlandkreis: Julian Schauerte aus Schmallenberg-Grafschaft, Profi bei Regionalligist Preußen Münster, weilte mit Frau und Sohn bei den Liebsten im HSK, und auch Philipp Hofmann, Profi bei Zweitligist Karlsruher SC, stattete dem Sauerland einen Besuch ab.

Der 27-jährige Angreifer, der aus Eslohe-Wenholthausen stammt, postete in einer Instagram-Story unter anderem ein Foto, das ihn beim Spaziergang im verschneiten Winterberg zeigte. In der Sauerländer Wintersport-Metropole hatte Hofmann kurz vor Weihnachten 2019 seine langjährige Lebensgefährtin Chantal geheiratet. Das Paar ist in Winterberg ebenso ansässig geworden.

Beim KSC läuft es für Hofmann in dieser Saison nach den heißen und schließlich doch wieder abgeklungenen Wechselquerelen erneut gut: Der Stürmer aus Wenholthausen traf in bislang elf Ligaspielen sieben Mal und erweist sich für den KSC erneut als wichtige Stütze im erneuten Kampf um den Klassenverbleib.

Familienmensch Daniel Ginczek

Wie Philipp Hofmann ist auch Daniel Ginczek, Erstligaprofi des VfL Wolfsburg, ein großer Familienmensch. Der dreifache Familienvater, gebürtiger Neheimer, der im August seinem Heimatverein, Westfalenligist SC Neheim, einen Besuch abgestattet hatte, teilte nun eine Instagram-Story, die zuvor seine Frau Wiebke veröffentlicht hatte. Darin zu sehen war ein kurzes Video, das Daniel Ginczek zeigte, wie er Fine Elise, die mit etwa neun Monaten jüngste der drei Töchter der Ginczeks, liebevoll in seinen Armen wog.

Auch sportlich geht es für den 29-jährigen Stürmer des VfL Wolfsburg wieder aufwärts. Nach langwierigen Verletzungsprobleme ist Ginczek beim VfL mittlerweile wieder eine ernstzunehmende Option und wird wieder regelmäßig eingesetzt.

In den letzten beiden Partien der Wolfsburger in diesem Jahr war der Angreifer sowohl beim 1:2 bei Bayern München als auch beim 1:0-Heimerfolg gegen den VfB Stuttgart, seinen Ex-Klub, eingewechselt worden. Auf sein erstes Saisontor für den VfL wartet Familienvater Daniel Ginczek indes noch.