Winterberg. Der Umzug hat sich gelohnt. Der Lake Run verzeichnete in Winterberg bei seiner dritten Auflage der „Wood Edition“ einen Teilnehmerrekord und erhielt positiven Zuspruch. Etwa 1200 Meldungen hatten die Veranstalter für den Auftakt der vierteiligen Hindernislauf-Serie vorzuweisen.

Der Umzug hat sich gelohnt. Der Lake Run verzeichnete in Winterberg bei seiner dritten Auflage der „Wood Edition“ einen Teilnehmerrekord und erhielt positiven Zuspruch. Etwa 1200 Meldungen hatten die Veranstalter für den Auftakt der vierteiligen Hindernislauf-Serie vorzuweisen.

Besonders große Resonanz erhielt der Start- und Zielbereich im Lamfert. Hier warteten mit dem Battlefield zum Abschluss der Strecken über acht, zwölf und 20 Kilometer nochmal acht Hindernisse wie Starway to Heaven oder die Rutsche Lake Run Slide, die es in sich hatten. „Bei den Hindernissen wurde gut aufgerüstet“, sagte beispielsweise Christian Mand aus dem rheinischen Overrath, der mit dem Team Dritter über 20 Kilometer wurde.

Eine noch weitere Anreise hatte die Siegerin über diese Strecke, Jenny Vico aus Bremen, hinter sich. Dort findet am Sonntag, 23. Juni, mit der Mud Edition das zweite Rennen der Serie statt. „In Bremen ist es flach. Da kriechst du durch den Schlamm. In Winterberg kriechst du die Berge hinauf“, sagte Jenny Vico, die sich beeindruckend zeigte.

Die 9c des Briloner Gymnasiums Petrinum mit 17 Schülern war ebenso verzückt. „Wir wollten einen etwas anderen Wandertag bieten“, so Klassenlehrer Carsten Streffing. Viele Starter gingen nach dem kräftezehrenden Lauf an ihre Reserven. Veranstalter Ingo Schaffranka und Marco Seyfarth, Sportlicher Leiter, waren zufrieden. Seyfarth: „Die Rückmeldung war sehr gut.“