Hagen. Im Hagen der 80er tut sich etwas. Auf einmal gehören Punks und Hausbesetzer zum Stadtbild. Fotos vom Ursprung der Neuen Deutschen Welle.
Wie sah es im Hagen der 80er aus, als die Jugend den musikalischen Aufstand probte. Wir haben die Bilder dazu:
Hausbesetzer, Mods und Punks – so sah Hagen in den 80ern aus
Bilder aus dem Hagen der 80er. Auf der Elberfelder Straße ist von der Bewegung der Neuen Deutschen Welle an diesem sonnigen Nachmittag nichts zu sehen.
© Archiv Stadt Hagen
In Wehringhausen sieht das anders aus: Hausbesetzer an der Bismarckstraße.
© Kleinrensing
Passanten verfolgen das Geschehen.
© Helga Reiher
An der Haenelstraße räumt die Polizei ein Haus.
© Helga Reiher
Die Besetzer haben jedoch ihre Spuren hinterlassen.
© Helga Reiher
Die Musik nimmt bei den Jugendlichen einen immer höheren Stellenwert ein. Hier eine Rockgruppe aus Vorhalle bei der Probe.
© Helga Reiher
Die Idole kommen damals aus der Heimatstadt. Die Band Grobschnitt entsteht aus mehreren Schülergruppen.
© Helga Reiher
Konzerte wie bei "Rock im Felsengarten" ziehen die Massen an.
© Helga Reiher
Ein Bild von "Rock in den Ferien" im Volmepark.
© Helga Reiher
Bekannte Musiker kommen in dieser Zeit gerne nach Hagen – so wie Herbert Grönemeyer im März 1986.
© Helga Reiher
Ein anderer großer Name beschäftigt sich damals noch mit anderen Dingen: Im Bild ist das Gesellenstück von Nena zu sehen, die eine Ausbildung zur Goldschmiedin machte.
© Helga Reiher
Dem Stadtteil Wehringhausen kommt in der Bewegung der Neuen Deutschen Welle eine Schlüsselrolle zu. Hier wohnen viele Musiker in WGs. Ein Bild von einem Stadtteilfest.
© Helga Reiher
Die Mods und Punker sind aber auch Teil des Stadtbildes in der City.
© Helga Reiher
Auch das ist Hagen der 80er: Die Fassade des Kaufhauses Horten in der Innenstadt.
© Stadt Hagen Archiv
Und noch ein ruhiges Bild aus Hagen. Der Mataré Brunnen steht heute vor der Volme Galerie.
© Helga Reiher