Aus den Niederlanden. Mit bis zu 110 Kilometern pro Stunde fegte Sturm Henk über die Niederlande und sorgte für Schäden. Ein Radfahrer kam offenbar ums Leben.

In der Nacht zu Mittwoch hat Sturmtief Henk mit Starkregen und Windböen auch in den Niederlanden für Hochwasser, schwerere Schäden und Verkehrsbehinderungen gesorgt.

Ein Mann kam offenbar durch die Folgen des Sturms ums Leben, wie der öffentlich-rechtliche Sender NOS berichtet.

Der 75-Jährige war demnach am Spätabend bei Eindhoven auf dem Rad unterwegs, von dem er wohl durch den starken Wind fiel und verstarb.

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Das Sturmtief fegte mit bis zu 110 Kilometer pro Stunde über das Nachbarland und sorgte vor allem an der Küste für Probleme, insbesondere in Friesland, Nordholland und Wattengebiet.

Dabei wurden Bäume entwurzelt, Dächer abgedeckt und es kam zeitweise zu Störungen im Auto- und Zugverkehr. Auch im Laufe des Mittwochs werden noch Sturmböen erwartet.