Russische Soldaten, die in der Ukraine in Kriegsgefangenschaft geraten, berichten von den Schrecken der Front und der brutalen Realität eines Krieges, der sie desillusioniert hat. In dieser Folge von „Im Krisenmodus“ erzählt Jan Jessen die Geschichten von Männern, die glaubten, für eine gerechte Sache zu kämpfen – bis sie die grausame Wahrheit erlebten. Wie verändert der Krieg ihre Wahrnehmung und ihr Leben? Hört ihre bewegenden Geschichten.

In der aktuellen Folge von „Im Krisenmodus“ schildert Jan Jessen die Erlebnisse russischer Soldaten, die in der Ukraine in Kriegsgefangenschaft geraten sind. Andrej und Sergej erzählen von ihrem Einsatz an der Front, den menschlichen Verlusten und ihrer Desillusionierung. Die Soldaten sprechen offen über ihre Beweggründe, in den Krieg zu ziehen, und darüber, wie sich ihre Sicht auf den Konflikt nach ihrer Gefangenschaft verändert hat. Zum Beispiel von Sergej, wie er von der menschlichen Behandlung durch seine ukrainischen Gefangenen erzählt, die ihm geholfen hat, seinen Blick auf den Krieg zu verändern.

Vielen Dank an Leon Pollok für seine Stimme in dieser Folge.

Hört Euch auch diese Folgen an: Die Leichensammler von Donezk und Das Schweigen der Russischen Kriegsgefangenen

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