Essen. Soziale Bindungen aufzubauen, gehört zu den menschlichen Grundbedürfnissen. Doch wie findet man in einem neuen Umfeld am besten Anschluss?

Wenn wir über Verbundenheit sprechen, fällt oft auch das Wort „Zugehörigkeit“. Das Bedürfnis, sich einer Person oder Gruppe nahe und zugehörig zu fühlen, ist tief in Menschen verwurzelt und entspringt dem Wunsch nach Sicherheit, Liebe und Geborgenheit – wesentliche Elemente für das Wohlbefinden. In einem neuen Umfeld fällt es aber manchmal schwer sich zugehörig zu fühlen, doch gibt es Tipps diese Unsicherheiten zu überwinden und schneller Anschluss zu finden.

Die Psychologin Suse Schumacher und der Neurowissenschaftler Tobias Esch befassen sich mit dieser Frage und geben folgende Tipps: „Alles, was mit Vereinen und Gemeinschaft zu tun hat, ist hilfreich. Man sollte überlegen, wo man als Kind vielleicht mit anderen zusammen war und was einem damals Spaß gemacht hat, um dort wieder anzuknüpfen.“ Laut den beiden Experten kann so schneller Anschluss gefunden werden.

Weitere Tipps und Hinweise, wie man auch Verbundenheit zu sich selbst schafft, im neuen Podcasts „Wofür stehst Du morgens auf?“ 

Hören Sie hier in die aktuelle Folge zu der Thematik:

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C wie Connectedness

Wofür stehst Du morgens auf?

Haben Sie eine Anmerkung oder Frage? Schreiben Sie uns: podcast.berlin@funkemedien.de
Dann können Suse und Tobias Ihre Meinung in einer der nächsten Folge besprechen.

Folgen Sie „Wofür stehst Du morgens auf?“:

Jede Woche beschäftigen sich die beiden mit einem Buchstaben aus dem Alphabet: A wie Achtsamkeit, B wie Bedürfnisse, C wie Connectedness (Verbundenheit). Die letzte Folge zum Thema Bedürfnisse finden Sie hier.

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