Mein heutiger Gast ist die Schauspielerin Cheryl Shepard, die 1997 mit der RTL-Kultserie „Hinter Gittern“ ihren Durchbruch schaffte. Seitdem war die in New York City geborene US-Amerikanerin unter anderem in TV-Erfolgsformaten wie „Sternenfänger“, „Rote Rosen“ oder „In aller Freundschaft“ zu sehen. In der ARD-Dauerbrenner-Serie spielte sie mehr als 12 Jahre lang die Ärztin Elena Eichhorn. Jetzt hat Cheryl Shepard ihren ersten Roman geschrieben. In „Halbzeit - Eine nicht ganz anständige Geschichte“, erzählt sie von einer verheirateten reiferen Frau, die sich in eine Affäre mit einem jungen Mann stürzt. Eine Story mit durchaus autobiografischen Zügen… Wir sprechen über junge Liebhaber, den Unterschied zwischen verliebt sein und Liebe, Mutlosigkeit in deutschen TV-Produktionen, fehlende Rollen für Schauspielerinnen über 50, toxische Frauen, die Vor- und Nachteile einer offenen Beziehung, die sie selbst seit mehr als 20 Jahren mit ihrem Mann führt - und die große Frage, ob der Mensch wirklich für die Monogamie gemacht ist. Cheryl Shepard verrät, was für sie die größten Unterschiede zwischen weiblicher und männlicher Sexualität sind, warum die Altersdiskriminierung in der Gesellschaft trotz der Woke-Bewegung immer noch allgegenwärtig ist, weshalb es immer gut ist, am Ende seinem eigenen Instinkt zu folgen - und Cheryl verrät den wahren Grund für ihr Aus bei „In aller Freundschaft“. Ich wünsche dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Cheryl Shepard!
Mein heutiger Gast ist die Schauspielerin Cheryl Shepard, die 1997 mit der RTL-Kultserie „Hinter Gittern“ ihren Durchbruch schaffte. Seitdem war die in New York City geborene US-Amerikanerin unter anderem in TV-Erfolgsformaten wie „Sternenfänger“, „Rote Rosen“ oder „In aller Freundschaft“ zu sehen. In der ARD-Dauerbrenner-Serie spielte sie mehr als 12 Jahre lang die Ärztin Elena Eichhorn.
Jetzt hat Cheryl Shepard ihren ersten Roman geschrieben. In „Halbzeit - Eine nicht ganz anständige Geschichte“, erzählt sie von einer verheirateten reiferen Frau, die sich in eine Affäre mit einem jungen Mann stürzt. Eine Story mit durchaus autobiografischen Zügen…
Wir sprechen über junge Liebhaber, den Unterschied zwischen verliebt sein und Liebe, Mutlosigkeit in deutschen TV-Produktionen, fehlende Rollen für Schauspielerinnen über 50, toxische Frauen, die Vor- und Nachteile einer offenen Beziehung, die sie selbst seit mehr als 20 Jahren mit ihrem Mann führt - und die große Frage, ob der Mensch wirklich für die Monogamie gemacht ist.
Cheryl Shepard verrät, was für sie die größten Unterschiede zwischen weiblicher und männlicher Sexualität sind, warum die Altersdiskriminierung in der Gesellschaft trotz der Woke-Bewegung immer noch allgegenwärtig ist, weshalb es immer gut ist, am Ende seinem eigenen Instinkt zu folgen - und Cheryl verrät den wahren Grund für ihr Aus bei „In aller Freundschaft“.
Ich wünsche dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Cheryl Shepard!