Mein heutiger Gast ist Matthias Reim, der 1990 mit „Verdammt, ich lieb‘ Dich“ den Überhit in seiner inzwischen fünf Dekaden umspannenden Karriere hinlegte: 16 Wochen ununterbrochen an der Spitze der deutschen Charts – und rund zweieinhalb Millionen verkaufte Singles! Seitdem hat der heute 66-Jährige Musiker, Songwriter und Produzent eine Achterbahnfahrt der Gefühle durchlebt: Vom umjubelten Teenie-Star mit Top-Verkäufen, über das drohende Karriere-Aus, Millionenschulden und einer damit verbundenen Insolvenz, bis hin zum großen Comeback im Jahr 2003. Jetzt hat er mit „Zeppelin“ sein jüngstes Studioalbum veröffentlicht. Grund genug, um mich mit Matthias bereits zum zweiten Mal zu einem Road-to-Glory-Talk zu treffen. Wir sprechen über die Vorzüge eines Lebens mit leichtem Gepäck, den Tod seines Vaters, die Tücken des körperlichen Älter werdens, die eigene Endlichkeit und seine Sehnsucht nach mehr Ruhe und Gelassenheit. Matthias Reim hat mir verraten, warum er es als eine Katastrophe empfinden würde, wenn er unsterblich wäre, wieso er auch heute noch oft vergeblich gegen seinen inneren Klugscheißer ankämpft, was für ihn das Glücksrezept für seine Ehe mit Christin Stark ist, was seine zweijährige Tochter Zoe für ihn bedeutet und warum eine offene Beziehung für ihn niemals funktionieren würde. Ich wünsche dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Matthias Reim!
Mein heutiger Gast ist Matthias Reim, der 1990 mit „Verdammt, ich lieb‘ Dich“ den Überhit in seiner inzwischen fünf Dekaden umspannenden Karriere hinlegte: 16 Wochen ununterbrochen an der Spitze der deutschen Charts – und rund zweieinhalb Millionen verkaufte Singles! Seitdem hat der heute 66-Jährige Musiker, Songwriter und Produzent eine Achterbahnfahrt der Gefühle durchlebt: Vom umjubelten Teenie-Star mit Top-Verkäufen, über das drohende Karriere-Aus, Millionenschulden und einer damit verbundenen Insolvenz, bis hin zum großen Comeback im Jahr 2003. Jetzt hat er mit „Zeppelin“ sein jüngstes Studioalbum veröffentlicht. Grund genug, um mich mit Matthias bereits zum zweiten Mal zu einem Road-to-Glory-Talk zu treffen.
Wir sprechen über die Vorzüge eines Lebens mit leichtem Gepäck, den Tod seines Vaters, die Tücken des körperlichen Älter werdens, die eigene Endlichkeit und seine Sehnsucht nach mehr Ruhe und Gelassenheit.
Matthias Reim hat mir verraten, warum er es als eine Katastrophe empfinden würde, wenn er unsterblich wäre, wieso er auch heute noch oft vergeblich gegen seinen inneren Klugscheißer ankämpft, was für ihn das Glücksrezept für seine Ehe mit Christin Stark ist, was seine zweijährige Tochter Zoe für ihn bedeutet und warum eine offene Beziehung für ihn niemals funktionieren würde.
Ich wünsche dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Matthias Reim!