Mein heutiger Gast ist Stephanie Stumph, die ihr Debüt vor der Kamera bereits als Elfjährige gab - und zwar an der Seite von Papa Wolfgang Stumph in der quotenstarken ZDF-Krimireihe „Stubbe – Von Fall zu Fall“. Rund 29 Jahre später mischt sie in der deutschen TV-Landschaft weiterhin ganz vorne mit. Wichtige Stationen von Stephanies Karriere sind „Der Turm“, „Die Pfeiler der Macht“, „Das Mädchen mit dem indischen Smaragd“ oder „Die Bergretter“. Aktuell ist die Mutter eines fast zweijährigen Sohnes in der neuen Staffel der ZDF-Kult-Krimireihe „Der Alte“ neben Thomas Heinze zu sehen. Wir sprechen über die Arroganz der Jugendzeit, Freiheitsliebe, Schlafmangel, den Zustand der Debattenkultur in Deutschland, Überbietungswettbewerbe unter jungen Müttern und Dankbarkeits-Tagebücher. Stephanie Stumph verrät, warum sie ihr erstes Jahr als Mama nicht wirklich genießen konnte, wieso sie kurz vor ihrem runden Geburtstag mit der Zahl 40 ordentlich fremdelt, sie heute eine angenehme Gleichgültigkeit gegenüber Dingen an den Tag legt, die sie früher noch zur Weißglut gebracht haben und wie wir alle unser Gehirn auf den Zustand des Zufriedenseins programmieren können. Doch bevor es los geht, noch eine Bitte in eigener Sache: Dir gefällt mein Podcast und du möchtest zukünftig keine neue Folge verpassen? Dann freue ich mich, wenn du ROAD TO GLORY abonnierst und zudem an deine Freunde weiterempfiehlst. Und jetzt wünsche ich dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Stephanie Stumph!
Mein heutiger Gast ist Stephanie Stumph, die ihr Debüt vor der Kamera bereits als Elfjährige gab - und zwar an der Seite von Papa Wolfgang Stumph in der quotenstarken ZDF-Krimireihe „Stubbe – Von Fall zu Fall“. Rund 29 Jahre später mischt sie in der deutschen TV-Landschaft weiterhin ganz vorne mit. Wichtige Stationen von Stephanies Karriere sind „Der Turm“, „Die Pfeiler der Macht“, „Das Mädchen mit dem indischen Smaragd“ oder „Die Bergretter“. Aktuell ist die Mutter eines fast zweijährigen Sohnes in der neuen Staffel der ZDF-Kult-Krimireihe „Der Alte“ neben Thomas Heinze zu sehen.
Wir sprechen über die Arroganz der Jugendzeit, Freiheitsliebe, Schlafmangel, den Zustand der Debattenkultur in Deutschland, Überbietungswettbewerbe unter jungen Müttern und Dankbarkeits-Tagebücher.
Stephanie Stumph verrät, warum sie ihr erstes Jahr als Mama nicht wirklich genießen konnte, wieso sie kurz vor ihrem runden Geburtstag mit der Zahl 40 ordentlich fremdelt, sie heute eine angenehme Gleichgültigkeit gegenüber Dingen an den Tag legt, die sie früher noch zur Weißglut gebracht haben und wie wir alle unser Gehirn auf den Zustand des Zufriedenseins programmieren können.
Doch bevor es los geht, noch eine Bitte in eigener Sache: Dir gefällt mein Podcast und du möchtest zukünftig keine neue Folge verpassen? Dann freue ich mich, wenn du ROAD TO GLORY abonnierst und zudem an deine Freunde weiterempfiehlst.
Und jetzt wünsche ich dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Stephanie Stumph!