„Früher galt der Scharfschütze als die gefährlichste Waffeneinheit“, erklärt ein ukrainischer Kommandeur. Doch jetzt gehören Drohnen zur wichtigsten Kriegsausstattung.
„Wenn Sie sich einen modernen Krieg vorstellen, wenn Sie sich vorstellen, dass zwei riesige Armeen aufeinander treffen, dann denken Sie wahrscheinlich an Super-Hightech-Panzer und Kampfjets“, erzählt Mitja im FUNKE-Podcast „So fühlt sich Krieg an“. Er begleitet FUNKE-Reporter Jan Jessen auf seinen Reisen in die Ukraine, organisiert Interviews und schätzt die Sicherheitslage vor Ort ein. Doch im aktuellen Kriegsgeschehen brauche es nicht nur das teuerste Militärgerät. Auch eine 500 Euro-Drohne könne Multimillionen-Dollar-Panzer zerstören.
Im Podcast erklären Mitja und ein ukrainischer Kommandeur, welche Vorteile Drohnen haben. Dabei geht es nicht nur um die günstigen Anschaffungskosten, sondern auch um den Einsatz als Aufklärungswerkzeug und Präzisionswaffe. Wie kommt das ukrainische Militär an die günstigen Drohnen? Sind Truppenbewegungen auf einem transparenten Schlachtfeld möglich? Inwiefern unterscheiden sich die ukrainischen von den russischen Drohnenreserven?
Doch Drohnen beschäftigen nicht nur die Militärführungen. Auch das Leben von Zivilisten und die Arbeit von Journalisten wird beeinflusst. Mitja und Jan Jessen erzählen im FUNKE-Podcast von ihren eigenen Erfahrungen. Jetzt reinhören!
---
Habt Ihr Feedback oder Fragen an Jan Jessen? Dann schreibt uns an ukraine@funkemedien.de
Folgt unserem Podcast kostenlos in eurer liebsten Podcast-App, zum Beispiel auf Spotify, Apple Podcasts und YouTube dann verpasst Ihr keine neue Folge!
„So fühlt sich Krieg an“ ist ein Podcast der NRZ im Auftrag der FUNKE Mediengruppe.