Mein heutiger Gast ist Christopher von Deylen: Mit seinem Electro-Musikprojekt SCHILLER war der bereits satte neun Mal die Nummer Eins der deutschen Albumcharts – und hat damit sogar extrem hochkarätige Konkurrenz wie Abba, U2 oder Helene Fischer auf die Plätze verwiesen. Als Christopher vor mehr als 25 Jahren das Musikprojekt unter dem Namen des deutschen Dichters Schiller gründete, konnte er noch nicht ahnen, dass er mit seinem sanften, atmosphärisch-elektronischen und zeitlosen Sound bei einem weltweiten Publikum mitten ins Herz treffen würde. Und dass seine Musik auch noch ein Vierteljahrhundert später von den Fans immer noch kultisch verehrt wird. Nach seiner erfolgreichen Arena-Tour mit dem aktuellen Nummer-Eins-Album „Illuminate“ im Gepäck, geht er im Herbst 2024 auf eine ausgedehnte Clubtour in Deutschland, der er den Namen „Wanderlust“ gegeben hat. Wir sprechen über Mut, Eskapismus, sein bis heute immer noch extrem starkes Lampenfieber, den Sinn oder Unsinn von Traumdeutung und den immer enger werdenden Meinungskorridor in Deutschland. Christopher von Deylen verrät, was ihn an seiner erst kürzlichen Begegnung mit Rockpop-Legende Rod Stewart ganz besonders beeindruckt hat, wieso für ihn ein gewisses Maß an Unzufriedenheit durchaus erstrebenswert ist, warum er sich vor ein paar Jahren ganz bewusst von dem Großteil seins Besitzes getrennt hat – und weshalb die Zeit, in der er nur aus zwei Koffern gelebt hat, inzwischen längst wieder der Vergangenheit angehört. Hast du meinen Podcast bereits abonniert? Dann freue ich mich riesig! Falls nicht, dann hole das doch bitte jetzt nach, damit du in Zukunft garantiert keine neue Folge mehr verpasst. Und jetzt wünsche ich Dir gut und inspirierende Unterhaltung mit Christopher von Deylen alias SCHILLER!
Mein heutiger Gast ist Christopher von Deylen: Mit seinem Electro-Musikprojekt SCHILLER war der bereits satte neun Mal die Nummer Eins der deutschen Albumcharts – und hat damit sogar extrem hochkarätige Konkurrenz wie Abba, U2 oder Helene Fischer auf die Plätze verwiesen.
Als Christopher vor mehr als 25 Jahren das Musikprojekt unter dem Namen des deutschen Dichters Schiller gründete, konnte er noch nicht ahnen, dass er mit seinem sanften, atmosphärisch-elektronischen und zeitlosen Sound bei einem weltweiten Publikum mitten ins Herz treffen würde. Und dass seine Musik auch noch ein Vierteljahrhundert später von den Fans immer noch kultisch verehrt wird.
Nach seiner erfolgreichen Arena-Tour mit dem aktuellen Nummer-Eins-Album „Illuminate“ im Gepäck, geht er im Herbst 2024 auf eine ausgedehnte Clubtour in Deutschland, der er den Namen „Wanderlust“ gegeben hat.
Wir sprechen über Mut, Eskapismus, sein bis heute immer noch extrem starkes Lampenfieber, den Sinn oder Unsinn von Traumdeutung und den immer enger werdenden Meinungskorridor in Deutschland.
Christopher von Deylen verrät, was ihn an seiner erst kürzlichen Begegnung mit Rockpop-Legende Rod Stewart ganz besonders beeindruckt hat, wieso für ihn ein gewisses Maß an Unzufriedenheit durchaus erstrebenswert ist, warum er sich vor ein paar Jahren ganz bewusst von dem Großteil seins Besitzes getrennt hat – und weshalb die Zeit, in der er nur aus zwei Koffern gelebt hat, inzwischen längst wieder der Vergangenheit angehört.
Hast du meinen Podcast bereits abonniert? Dann freue ich mich riesig! Falls nicht, dann hole das doch bitte jetzt nach, damit du in Zukunft garantiert keine neue Folge mehr verpasst.
Und jetzt wünsche ich Dir gut und inspirierende Unterhaltung mit Christopher von Deylen alias SCHILLER!