Langzeitfolgen- oder auch Spätfolgen zeigen sich meist durch die Entstehung von Krebs, sagt Prof. Ulf Dittmer. Für ihn ist klar, dass das nicht durch eine Corona-Impfung passieren kann. Im Gegenteil: Impfungen haben teilweise sogar die Wirkung, dass sie Krebs heilen können oder ihn erst gar nicht entstehen lassen. Ganz seltene Nebenwirkungen werden hingegen meist erst nach Jahren entdeckt. Die Nebenwirkungen, die sich nun bei den Corona-Impfstoffen gezeigt haben, seien für den Chefvirologen der Uniklinik Essen nicht mit den Auswirkungen einer schweren Corona-Infektion zu vergleichen. Im Gespräch mit der Journalistin Julia Neikes klärt Prof. Dittmer auch darüber auf, wie lange sich Impfstoffe überhaupt im Körper aufhalten. Außerdem gebe es keine Veränderung der DNA durch eine Impfung und auch die Spike-Proteine, die bei RNA-Impfstoffen verwendet werden, können keine Menschen mit Covid-19 infizieren, so der Virologe. Im Verlauf des Gesprächs geht es auch um die sogenannten Booster-Impfungen, also die Auffrisch-Impfungen. Eine aktuelle Studie zeige, dass es wohl sinnvoll sei eine heterologe Impfung zu machen. Dabei sollte nach Möglichkeit nicht mehr der gleiche RNA-Impfstoff, wie bei der Zweitimpfung verwendet werden, so Dittmer. Weitere Themen dieser Ausgabe von „Das Corona-Update für NRW“ sind eine neue Checkliste zu Gefahreneinschätzung durch Corona in Innenräumen, die aktuelle Infektionslage und ein mögliches Ende der Pandemie im kommenden Frühjahr. Dabei müsse jedoch auch geschaut werden, wie sich die Impfsituation und das Virus selbst gerade in den kommenden Monaten verhält und entwickelt, so Prof. Dittmer. Wenn Sie eine Frage an Prof. Dittmer haben, schreiben Sie uns gerne eine Mail an: coronafragen@funkemedien.de Hier können Sie den Corona-Newsletter abonnieren: [www.waz.de/corona-newsletter](http://www.waz.de/corona-newsletter) Moderation: Julia Neikes; Redaktion: Julia Neikes und Michael Krechting; Produktion: Jan Reckweg
Langzeitfolgen- oder auch Spätfolgen zeigen sich meist durch die Entstehung von Krebs, sagt Prof. Ulf Dittmer. Für ihn ist klar, dass das nicht durch eine Corona-Impfung passieren kann. Im Gegenteil: Impfungen haben teilweise sogar die Wirkung, dass sie Krebs heilen können oder ihn erst gar nicht entstehen lassen. Ganz seltene Nebenwirkungen werden hingegen meist erst nach Jahren entdeckt. Die Nebenwirkungen, die sich nun bei den Corona-Impfstoffen gezeigt haben, seien für den Chefvirologen der Uniklinik Essen nicht mit den Auswirkungen einer schweren Corona-Infektion zu vergleichen. Im Gespräch mit der Journalistin Julia Neikes klärt Prof. Dittmer auch darüber auf, wie lange sich Impfstoffe überhaupt im Körper aufhalten. Außerdem gebe es keine Veränderung der DNA durch eine Impfung und auch die Spike-Proteine, die bei RNA-Impfstoffen verwendet werden, können keine Menschen mit Covid-19 infizieren, so der Virologe. Im Verlauf des Gesprächs geht es auch um die sogenannten Booster-Impfungen, also die Auffrisch-Impfungen. Eine aktuelle Studie zeige, dass es wohl sinnvoll sei eine heterologe Impfung zu machen. Dabei sollte nach Möglichkeit nicht mehr der gleiche RNA-Impfstoff, wie bei der Zweitimpfung verwendet werden, so Dittmer. Weitere Themen dieser Ausgabe von „Das Corona-Update für NRW“ sind eine neue Checkliste zu Gefahreneinschätzung durch Corona in Innenräumen, die aktuelle Infektionslage und ein mögliches Ende der Pandemie im kommenden Frühjahr. Dabei müsse jedoch auch geschaut werden, wie sich die Impfsituation und das Virus selbst gerade in den kommenden Monaten verhält und entwickelt, so Prof. Dittmer. Wenn Sie eine Frage an Prof. Dittmer haben, schreiben Sie uns gerne eine Mail an: coronafragen@funkemedien.de Hier können Sie den Corona-Newsletter abonnieren: [www.waz.de/corona-newsletter](http://www.waz.de/corona-newsletter) Moderation: Julia Neikes; Redaktion: Julia Neikes und Michael Krechting; Produktion: Jan Reckweg