In der neuen Folge von Road to Glory habe ich ausnahmsweise mal keinen klassischen Prominenten zu Gast. Doch wer mein Format bereits seit längerem kennt, der weiß, dass ich mir immer wieder auch mal Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner einlade, deren Name nicht jeder sofort kennt. Menschen, die ich deshalb aber nicht weniger spannend finde. Helge Fuhst ist dafür ein perfektes Beispiel. Denn der steht nur unregelmäßig und vertretungsweise als Moderator der Tagesthemen vor der Kamera - und ist deshalb auch nicht so bekannt wie zum Beispiel sein Kollege Ingo Zamperoni; dafür ist der 39-Jährige hinter den Kulissen umso einflussreicher! Genauer gesagt als stellvertretender Chefredakteur der tagesschau und als zweiter Chefredakteur der tagesthemen; zwei der bekanntesten und erfolgreichsten Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen. Wir sprechen über die wachsende Vertrauenskrise in die deutschen Medien, das produzieren von TV-News in extrem polarisierten und politisch aufgeheizten Zeiten zwischen Corona, Ukraine-Krieg, Flüchtlings- und Klimakrise, die Frage, was heute als rechts oder gar rechtsradikal gilt, die immer weiter voranschreitende Spaltung der Gesellschaft und jüngste Schummel-Vorwürfe gegen öffentlich-rechtliche Journalisten. Helge Fuhst verrät, warum seine Mutter sich auch heute noch darüber wundert, wieso er so einen exponierten Beruf hat, was ihm an seinem früheren politischen Engagement in der CDU besonders gereizt hat, weshalb er sich für die Sichtbarkeit von schwulen Führungskräften einsetzt und er als Kinofan besonders stark für die Filme von Steven Spielberg schwärmt. Hast du meinen Podcast bereits abonniert? Dann freue ich mich riesig. Falls nicht, dann hole das doch bitte jetzt nach, damit du in Zukunft garantiert keine neue Folge mehr verpasst. Und jetzt wünsche ich Dir inspirierende Unterhaltung - und ganz viel Spaß mit Helge Fuhst!
In der neuen Folge von Road to Glory habe ich ausnahmsweise mal keinen klassischen Prominenten zu Gast. Doch wer mein Format bereits seit längerem kennt, der weiß, dass ich mir immer wieder auch mal Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner einlade, deren Name nicht jeder sofort kennt. Menschen, die ich deshalb aber nicht weniger spannend finde.
Helge Fuhst ist dafür ein perfektes Beispiel. Denn der steht nur unregelmäßig und vertretungsweise als Moderator der Tagesthemen vor der Kamera - und ist deshalb auch nicht so bekannt wie zum Beispiel sein Kollege Ingo Zamperoni; dafür ist der 39-Jährige hinter den Kulissen umso einflussreicher! Genauer gesagt als stellvertretender Chefredakteur der tagesschau und als zweiter Chefredakteur der tagesthemen; zwei der bekanntesten und erfolgreichsten Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen.
Wir sprechen über die wachsende Vertrauenskrise in die deutschen Medien, das produzieren von TV-News in extrem polarisierten und politisch aufgeheizten Zeiten zwischen Corona, Ukraine-Krieg, Flüchtlings- und Klimakrise, die Frage, was heute als rechts oder gar rechtsradikal gilt, die immer weiter voranschreitende Spaltung der Gesellschaft und jüngste Schummel-Vorwürfe gegen öffentlich-rechtliche Journalisten.
Helge Fuhst verrät, warum seine Mutter sich auch heute noch darüber wundert, wieso er so einen exponierten Beruf hat, was ihm an seinem früheren politischen Engagement in der CDU besonders gereizt hat, weshalb er sich für die Sichtbarkeit von schwulen Führungskräften einsetzt und er als Kinofan besonders stark für die Filme von Steven Spielberg schwärmt.
Hast du meinen Podcast bereits abonniert? Dann freue ich mich riesig. Falls nicht, dann hole das doch bitte jetzt nach, damit du in Zukunft garantiert keine neue Folge mehr verpasst. Und jetzt wünsche ich Dir inspirierende Unterhaltung - und ganz viel Spaß mit Helge Fuhst!