Hagen. Die Flut im Sommer 2021 hat ganze Existenzen zerstört. Noch heute kämpfen Betroffene mit den Konsequenzen. Was heißt das? Die Antwort im Podcast.

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In der ersten Folge unseres neuen Podcasts "Die Jahrhundertflut" geht es um Hochwasserbetroffene, die sich selbst ein Jahr danach noch in ihr altes Leben zurückkämpfen. Westfalenpost-Journalistin Gesa Born hat sich folgende Fragen gestellt: Wie konnten die Betroffenen das Erlebte verarbeiten? Wie läuft es mit den Wiederaufbauhilfen? Was passiert heute mit den vielen Spendengeldern? Und was sind vorbeugende Maßnahmen, die jeder und jede Einzelne von uns treffen kann?

All diese Frage stellt Gesa Born einem Chefarzt für Psychotherapie, einem Westfalenpost-Reporter, einer Vertreterin und Vertretern der Caritas und des Deutschen Roten Kreuzes. Vor allem steht aber die Hagenerin Claudia Streusel im Fokus. Sie ist eine der vielen Betroffenen, der die Katastrophe alles genommen hat.

Jetzt den neuen Podcast "Die Jahrhundertflut" hören

Die Flutkatastrophe vom Juli 2021 jährt sich. Allein in NRW kamen 49 Menschen dabei ums Leben. Auch ein Jahr danach ist für viele Betroffene, aus Hagen oder etwa aus dem Sauerland, die Katastrophe noch nicht vorbei. In Hagen begann der Albtraum in der Nacht zum 14. Juli, als hunderte Anrufe bei den Rettungskräften eingingen, weil sich die Flüsse Lenne und Volme in reißende Ströme verwandelt hatten. Auch anderorts in Südwestfalen zerstörten Wassermassen ganze Existenzen.

Ein Jahr danach fragen wir: Welche Lehren lassen sich aus der Katastrophe ziehen? Wir blicken auf die zerstörten Straßen, die vielen Müllberge, auf die Auswirkungen auf die Wirtschaft. Wir schauen auf die politische Aufarbeitung der Katastrophe und welche Schutzmaßnahmen bis heute getroffen wurden. "Die Jahrhundertflut - Ein Jahr nach der Katastrophe" erzählen wir in insgesamt fünf Folgen. Jeden Donnerstag gib t es eine neue Folge.

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