Berlin. Anlässlich ihres 13. Hochzeitstags postete das royale Ehepaar ein Foto vom Tag der Eheschließung – das Bild kam nicht überall gut an.
Vor 13 Jahren tauschten Prinz William und Kate Middleton ihre Ehegelübde aus. Die Hochzeit wurde damals ausgiebig gefeiert und stellte ein bedeutendes Ereignis dar. Mit Live-Übertragungen und Millionen von Zuschauern war es das ultimative Medienspektakel. Zum 13. Hochzeitstag veröffentlichte das Paar auf Instagram ein bisher unveröffentlichtes Foto von ihrer Hochzeit – und sorgte damit wieder für Aufsehen unter ihren Fans.
Schwarzweiß-Foto von Hochzeit erschreckt Fans
„Ich dachte, sie wären gestorben“, kommentierte eine Nutzerin unter dem Foto. Neben zahlreichen Glückwünschen und Genesungswünschen für Kate gab es auf Instagram auch viele schockierte Kommentare. Nicht wegen einer merkwürdigen Bildunterschrift oder dem Motiv des Fotos – es war schlichtweg die Farbe des Bildes, die die Fangemeinde des Paares verwirrte.
Anstelle eines farbigen Bildes hatten die Royals ein Schwarz-Weiß-Foto gepostet. In sozialen Netzwerken wird dieses Format oft verwendet, um den Tod einer Person zu verkünden. Besonders aufgrund der Krebsdiagnose, die die Prinzessin von Wales im März erhalten hatte, wirkte das Foto umso schockierender.
Neben beunruhigten Kommentaren wie „Tut uns das nicht an! Wir sind schon besorgt!“, reagieren viele Follower auch gelassen auf das Bild. Eine Nutzerin hebt hervor: „Verstößt es gegen das Gesetz, wenn ein Paar ein Schwarz-Weiß-Foto von seiner Hochzeit postet? Ich habe das schon oft gesehen, es ist eine gute Ästhetik. Ich verstehe die Aufregung um dieses Foto nicht. In diesem Sinne: Alles Gute zum Hochzeitstag für William und Catherine von Wales. Auf viele, viele weitere Jahre voller Glück, Gesundheit und Erfolg. Prost!“.
Nach ihrer Krebsdiagnose im März begann die Prinzessin eine Chemotherapie. Ungefähr einen Monat zuvor wurde bei ihrem Schwiegervater König Charles III. ebenfalls Krebs festgestellt. In einer Videobotschaft machte sie ihre Erkrankung bekannt und bat zudem um Privatsphäre für sich und ihre Familie.