Die heimischen Unternehmen Ejot, Irle und Heuel spenden 6000 OP-Masken an weiterführende Schulen in Wittgenstein.
Wittgenstein. 6000 OP-Masken spendeten jetzt die Unternehmen Ejot sowie Irle und Heuel an weiterführende Schulen in Wittgenstein. Aus einer Großbestellung für EJOT hatte das Siegener Unternehmen Irle und Heuel einen Überhang mit 6000 OP-Masken zur Verfügung gestellt. Jeweils 1.200 OP-Masken wurden an die Partnerschulen der EJOT-Gruppe, Gymnasium Schloss Wittgenstein, Realschule Schloss Wittgenstein, Ludwig-zu-Sayn-Wittgenstein-Schule Bad Berleburg, Städtische Realschule Bad Berleburg sowie die Realschule Erndtebrück gespendet.„Medizinischer Mund-Nasen-Schutz wird permanent benötigt,“ hieß es übereinstimmend aus den Schulen.
Häufig deutliche Gebrauchsspuren
Dort werden derzeit die Abschlussklassen im Präsenzunterricht betreut. Der Bedarf ergebe sich auch deshalb, weil bei Schülerinnen und Schülern die Masken häufig deutliche Gebrauchsspuren aufweisen oder reißen würden. Mit dem Spendenkontingent an OP-Masken könne erst einmal flexibel ausgeholfen werden. Gerade in Schulen, wo sich viele Menschen gemeinsam aufhalten, sei ein zuverlässiger Schutz mit medizinischem Mund-Nasen-Schutz eine wichtige Voraussetzung für den Schutz vor Ansteckung mit dem Corona-Virus, betont Hartmut Frank, Geschäftsführer des Unternehmens Irle und Frank.