Raumland. Wegen des Sturms „Ignatz“ konnte der 40-Tonner erst Tage später aus seiner misslichen Lage befreit werden. Dazu kam Hilfe von unerwarteter Seite.
Durch den Sattelzug, der vergangene Woche im Wald bei Raumland steckengeblieben war, ist nach Angaben der Polizei zum Glück nur geringer Sachschaden entstanden. Die Rede ist von einer ramponierten Lkw-Plane und einem leicht beschädigten Baum. Allerdings gestaltete sich die Bergung offenbar aufwendig.
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Informationen unserer Redaktion zufolge konnte der 40-Tonner geborgen werden, nachdem er komplett entladen worden war. Hier soll jenes Bad Berleburger Unternehmen, für das die geladene Ware bestimmt war, aktiv Unterstützung geleistet haben.
Fahrer wollte Kreisel-Baustelle umgehen
In die kritische Situation gebracht hatte den Sattelzug dessen Fahrer, als er auf dem Stöppelsweg (L 906) kurz vor der Baustelle für den neuen Kreisel in Raumland nach rechts in die Straße „Im Hopplerbach“ abbog und den Lkw tief in ein Waldstück hinein steuerte – bis er schließlich festgefahren war. Dies geschah laut Polizei bereits am Mittwochnachmittag, ehe die Raumländer Feuerwehr den Zwischenfall gemeldet habe.
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Wegen des Sturms „Ignatz“, der am Donnerstag auch über das Wittgensteiner Land fegte, habe der Sattelzug schließlich erst am Freitagmorgen geborgen werden können, so die Polizei weiter auf Anfrage unserer Redaktion.