Meschede. Der Umbau der Innenstadt von Meschede geht voran: Jetzt sind der Stiftsplatz und die Steinstraße an der Reihe.

Der nächste Schritt zur Umgestaltung der Mescheder Innenstadt naht: Am Montag. 14. Februar, starten die Bauarbeiten im Umfeld des Stiftsplatzes und in der nördlichen Steinstraße. Das Ganze passt ins Gesamtkonzept eines neuen, zeitgemäßen Erscheinungsbildes der Innenstadt.

Pflaster, Bäume und Bänke

Da die Ruhrstraße, der Kaiser-Otto-Platz und das Teilstück der Zeughausstraße fertiggestellt sind, geht es nun mit neuem Pflaster, neuen Bäumen, einem Blindenleitsystem, neuen Bänken und einer neu gestalteten Bushaltestelle weiter. Den Zuschlag für diesen Bauabschnitt hat die Firma Ferdinand Altbrod aus Wenholthausen bekommen.

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Vom 14. Februar an bis voraussichtlich August erfolgen die Arbeiten im Umfeld des Stiftsplatzes – natürlich in Abstimmung mit den Marktbeschickern, damit auch während der Bauzeit der beliebte Wochenmarkt stattfinden kann. „Sollten erneut bei den Tiefbauarbeiten unerwartete Funde zu Tage befördert werden, ist auch eine archäologische Baubegleitung vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe in Münster mit im Boot“ betont Bauleiter Michael Klauke von der Stadt Meschede.

Bis Dezember

Von August bis Dezember werden dann die Bauarbeiten in der nördlichen Steinstraße ausgeführt. „Damit kommt das Vorhaben, der Innenstadt ein neues, modernes Gesicht zu geben, einen weiteren großen Schritt voran“, erklärt Bürgermeister Christoph Weber.

Die Reaktionen auf die bisher bereits fertiggestellten Bauabschnitte seien durchweg positiv, freut sich auch Heinz Hiegemann, Fachbereichsleiter Infrastruktur bei der Stadt Meschede. Sowohl die stets eng mit eingebundenen Einzelhändler als auch Hausbesitzer und Passanten zeigten sich zufrieden mit der Umgestaltung, hat auch Michael Klauke erfahren.