Halberbracht. Der erste Windradflügel wurde mit der Selbstfahrmaschine in den Windpark „Stöppel“ transportiert. Hier die gigantischen Bilder zum Durchklicken.
Gigantisch: Der Transport des ersten Rotorblattes in Bildern
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Gigantisch: Das erste Rotorblatt wurde mit der Selbstfahrmaschine in den Windpark "Stöppel" transportiert. Dabei war Millimeterarbeit gefragt, gerade im Bereich der eng bebauten Straße um die Kirche in Halberbracht.
© WP | Nadine Niederschag
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Gigantisch: Das erste Rotorblatt wurde mit der Selbstfahrmaschine in den Windpark "Stöppel" transportiert. Dabei war Millimeterarbeit gefragt, gerade im Bereich der eng bebauten Straße um die Kirche in Halberbracht.
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Gigantisch: Das erste Rotorblatt wurde mit der Selbstfahrmaschine in den Windpark "Stöppel" transportiert. Dabei war Millimeterarbeit gefragt, gerade im Bereich der eng bebauten Straße um die Kirche in Halberbracht.
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Gigantisch: Das erste Rotorblatt wurde mit der Selbstfahrmaschine in den Windpark "Stöppel" transportiert. Dabei war Millimeterarbeit gefragt, gerade im Bereich der eng bebauten Straße um die Kirche in Halberbracht.
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Gigantisch: Das erste Rotorblatt wurde mit der Selbstfahrmaschine in den Windpark "Stöppel" transportiert. Dabei war Millimeterarbeit gefragt, gerade im Bereich der eng bebauten Straße um die Kirche in Halberbracht.
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Gigantisch: Das erste Rotorblatt wurde mit der Selbstfahrmaschine in den Windpark "Stöppel" transportiert. Dabei war Millimeterarbeit gefragt, gerade im Bereich der eng bebauten Straße um die Kirche in Halberbracht.
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Gigantisch: Das erste Rotorblatt wurde mit der Selbstfahrmaschine in den Windpark "Stöppel" transportiert. Dabei war Millimeterarbeit gefragt, gerade im Bereich der eng bebauten Straße um die Kirche in Halberbracht.
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Gigantisch: Das erste Rotorblatt wurde mit der Selbstfahrmaschine in den Windpark "Stöppel" transportiert. Dabei war Millimeterarbeit gefragt, gerade im Bereich der eng bebauten Straße um die Kirche in Halberbracht.
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Gigantisch: Das erste Rotorblatt wurde mit der Selbstfahrmaschine in den Windpark "Stöppel" transportiert. Dabei war Millimeterarbeit gefragt, gerade im Bereich der eng bebauten Straße um die Kirche in Halberbracht.
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Gigantisch: Das erste Rotorblatt wurde mit der Selbstfahrmaschine in den Windpark "Stöppel" transportiert. Dabei war Millimeterarbeit gefragt, gerade im Bereich der eng bebauten Straße um die Kirche in Halberbracht.
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Gigantisch: Das erste Rotorblatt wurde mit der Selbstfahrmaschine in den Windpark "Stöppel" transportiert. Dabei war Millimeterarbeit gefragt, gerade im Bereich der eng bebauten Straße um die Kirche in Halberbracht.
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Gigantisch: Das erste Rotorblatt wurde mit der Selbstfahrmaschine in den Windpark "Stöppel" transportiert. Dabei war Millimeterarbeit gefragt, gerade im Bereich der eng bebauten Straße um die Kirche in Halberbracht.
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Gigantisch: Das erste Rotorblatt wurde mit der Selbstfahrmaschine in den Windpark "Stöppel" transportiert. Dabei war Millimeterarbeit gefragt, gerade im Bereich der eng bebauten Straße um die Kirche in Halberbracht.
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Gigantisch: Das erste Rotorblatt wurde mit der Selbstfahrmaschine in den Windpark "Stöppel" transportiert. Dabei war Millimeterarbeit gefragt, gerade im Bereich der eng bebauten Straße um die Kirche in Halberbracht.
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Gigantisch: Das erste Rotorblatt wurde mit der Selbstfahrmaschine in den Windpark "Stöppel" transportiert. Dabei war Millimeterarbeit gefragt, gerade im Bereich der eng bebauten Straße um die Kirche in Halberbracht.
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Gigantisch: Das erste Rotorblatt wurde mit der Selbstfahrmaschine in den Windpark "Stöppel" transportiert. Dabei war Millimeterarbeit gefragt, gerade im Bereich der eng bebauten Straße um die Kirche in Halberbracht.
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Gigantisch: Das erste Rotorblatt wurde mit der Selbstfahrmaschine in den Windpark "Stöppel" transportiert. Dabei war Millimeterarbeit gefragt, gerade im Bereich der eng bebauten Straße um die Kirche in Halberbracht.
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Gigantisch: Das erste Rotorblatt wurde mit der Selbstfahrmaschine in den Windpark "Stöppel" transportiert. Dabei war Millimeterarbeit gefragt, gerade im Bereich der eng bebauten Straße um die Kirche in Halberbracht.
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Gigantisch: Das erste Rotorblatt wurde mit der Selbstfahrmaschine in den Windpark "Stöppel" transportiert. Dabei war Millimeterarbeit gefragt, gerade im Bereich der eng bebauten Straße um die Kirche in Halberbracht.
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Gigantisch: Das erste Rotorblatt wurde mit der Selbstfahrmaschine in den Windpark "Stöppel" transportiert. Dabei war Millimeterarbeit gefragt, gerade im Bereich der eng bebauten Straße um die Kirche in Halberbracht.
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Gigantisch: Das erste Rotorblatt wurde mit der Selbstfahrmaschine in den Windpark "Stöppel" transportiert. Dabei war Millimeterarbeit gefragt, gerade im Bereich der eng bebauten Straße um die Kirche in Halberbracht.
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Gigantisch: Das erste Rotorblatt wurde mit der Selbstfahrmaschine in den Windpark "Stöppel" transportiert. Dabei war Millimeterarbeit gefragt, gerade im Bereich der eng bebauten Straße um die Kirche in Halberbracht.
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Gigantisch: Das erste Rotorblatt wurde mit der Selbstfahrmaschine in den Windpark "Stöppel" transportiert. Dabei war Millimeterarbeit gefragt, gerade im Bereich der eng bebauten Straße um die Kirche in Halberbracht.
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Gigantisch: Das erste Rotorblatt wurde mit der Selbstfahrmaschine in den Windpark "Stöppel" transportiert. Dabei war Millimeterarbeit gefragt, gerade im Bereich der eng bebauten Straße um die Kirche in Halberbracht.
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Gigantisch: Das erste Rotorblatt wurde mit der Selbstfahrmaschine in den Windpark "Stöppel" transportiert. Dabei war Millimeterarbeit gefragt, gerade im Bereich der eng bebauten Straße um die Kirche in Halberbracht.
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Gigantisch: Das erste Rotorblatt wurde mit der Selbstfahrmaschine in den Windpark "Stöppel" transportiert. Dabei war Millimeterarbeit gefragt, gerade im Bereich der eng bebauten Straße um die Kirche in Halberbracht.
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Gigantisch: Das erste Rotorblatt wurde mit der Selbstfahrmaschine in den Windpark "Stöppel" transportiert. Dabei war Millimeterarbeit gefragt, gerade im Bereich der eng bebauten Straße um die Kirche in Halberbracht.
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Gigantisch: Das erste Rotorblatt wurde mit der Selbstfahrmaschine in den Windpark "Stöppel" transportiert. Dabei war Millimeterarbeit gefragt, gerade im Bereich der eng bebauten Straße um die Kirche in Halberbracht.
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Gigantisch: Das erste Rotorblatt wurde mit der Selbstfahrmaschine in den Windpark "Stöppel" transportiert. Dabei war Millimeterarbeit gefragt, gerade im Bereich der eng bebauten Straße um die Kirche in Halberbracht.
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Gigantisch: Das erste Rotorblatt wurde mit der Selbstfahrmaschine in den Windpark "Stöppel" transportiert. Dabei war Millimeterarbeit gefragt, gerade im Bereich der eng bebauten Straße um die Kirche in Halberbracht.
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Gigantisch: Das erste Rotorblatt wurde mit der Selbstfahrmaschine in den Windpark "Stöppel" transportiert. Dabei war Millimeterarbeit gefragt, gerade im Bereich der eng bebauten Straße um die Kirche in Halberbracht.
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