Menden. Die Mendener Marienkirmes ist aufgebaut: Freitag, 14 Uhr, geht’s an Lenzenplatz und Nordwall rund. Samstag und Sonntag gelten andere Startzeiten.
„Wir sind startklar – nur Apollo 13 auf dem Lenzenplatz muss noch fertig aufgebaut werden“, berichtet Frank Foulon, Organisator der einmalig stattfindenden Mendener Kirmes, die im Volksmund mittlerweile „Marienkirmes“ genannt wird. Der Aufbau ist am Mittwoch und Donnerstag laut Foulon reibungslos gelaufen: „Wir müssen der Stadt Menden und den Stadtwerken dafür ein großes Dankeschön sagen“, erklärt Foulon.
Stadt Menden hat Nordwall-Parkplatz eigens noch einmal präpariert
So seien nicht nur auf dem Nordwall-Parkplatz vorab einige Unebenheiten ausgeglichen worden, was Schaustellern wie Kirmesbesuchern sehr helfe: „Auf dem Lenzenplatz ist auch der Grünstreifen gemäht worden, und als es an einer Stelle Probleme mit einem Hydranten gab, waren die Stadtwerke Menden sofort da.“
44 Stunden Kirmes auf dem Lenzenplatz und am Nordwall
Aufmunterung und Glückwünsche hätten die Schausteller nach ihrer langen Leidenszeit aufgrund der Pandemie auch von mehreren Anwohnern zu hören bekommen. Am Donnerstag, so Foulon weiter, würden auch wieder Hauswände mit Bauzäunen geschützt, um Menschen abzuhalten, die trotz vorhandener WC-Wagen ihre Notdurft dort verrichten wollen.
Samstag und Sonntag beginnt der Rummel schon um 12 Uhr
Am Freitag um 14 Uhr soll’s dann endlich losgehen – bis abends um 22 Uhr. An den folgenden Tagen läuft der Betrieb auf den beiden Kirmesplätzen (Lenzenplatz und Nordwall) wie folgt: Samstag und Sonntag jeweils schon ab 12 bis 22 Uhr, Montag und Dienstag jeweils wieder von 14 bis 22 Uhr. Die Rathaus-Tiefgarage bleibt an allen Kirmestagen bis 23 Uhr geöffnet.