Neheim. Die Möblierung in Neheim stößt nicht auf Zustimmung bei allen Bürgern. Auf Facebook gehen die Kommentare von „ausprobieren“ bis „geht gar nicht“.

„Die Sitzgelegenheiten sind mehrere Tonnen schwer und müssen deshalb nicht mittels eines Fundaments im Boden verankert werden. Das Material ist Beton. Zu den Sitzgelegenheiten kommen noch Pflanzkübel, die am Freitag bepflanzt werden, so dass alles in den nächsten Tagen bereits genutzt werden kann“, teilt Ralf Schmidt vom Fachbereich Grünflächenmanagement bei der Stadt Arnsberg mit.

Empfohlener externer Inhalt
An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von einem externen Anbieter, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.
Externer Inhalt
Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Gemeint sind die Betonbänke auf dem Neheimer Karlsplatz: Sie sollen die Aufenthaltsqualität in der Stadt erhöhen und zugleich pflegeleicht sein. Außerdem stabil und wenig anfällig für Vandalismus. Damit setzt die Stadt Arnsberg die Maßnahmen zur Attraktivierung der Neheimer Innenstadt aus dem ersten Bauabschnitt durch, bei denen unter anderem neue Bänke und die eigens für Neheim entworfenen „Hollywood-Schaukeln“ an öffentlichen Plätzen – Fußgängerzone und Marktplatz in Neheim – aufgestellt worden sind. Ob das gelingt?