Warum der Fahrradzubehör-Zusteller SKS aus Sundern perfekt in das Sauerland passt.

Eine Firma und ihre Produkte, die perfekt zum starken Tourismus-, Natur- und Wirtschaftsraum Sauerland passen: Dass SKS sich national und international einen Ruf als Hersteller hochwertigen Fahrradzubehörs erworben hat, wird in der Region dennoch oft noch unter dem Radar wahrgenommen. SKS produziert eben keine eigenen Räder, sondern liefert „nur“ den Herstellern zu oder bietet allerlei Nützliches zum Nachrüsten an. Genau dieser Bereich aber gewinnt in einer Zeit, in der das Fahrradgeschäft boomt und in der E-Bikes zwischenzeitlich verloren gegangene Kundengruppen zurück auf den Sattel holen, zunehmend an Bedeutung.

Das billige „Baumarkt-Rad“ und die alte Möhre sind maximal noch bei Pendlern zum Abstellen am Bahnhof gefragt. Wer im Freizeitbereich mit dem Fahrrad unterwegs ist, weiß Qualität zu schätzen und merkt schnell, dass Schutzblech nicht gleich Schutzblech, Halterungssystem nicht gleich Halterungssystem und Zubehör nicht gleich Zubehör ist. Wer viel Geld für sein Rad ausgibt, spart dann nicht an den Dingen, die ihn seine Touren besonders angenehm machen. Und hier kommt SKS ins Spiel.

„Made in Germany“ am teuren Bike, das vielfach schon als Statussymbol gehegt und gepflegt wird, ist gefragt. „Made im Sauerland“ umso mehr. Umsatzrekorde bei SKS im vergangenen Jubiläumsjahr kommen da nicht von ungefähr: Marktbeobachtung, Trends erahnen, clevere Entwicklungsstrategien und geschicktes Marketing treffen auf eine Gesellschaft, die sich in Alltag und Freizeit - dank E-Bike auch im Sauerland - zunehmend mit Zweirad-Mobilität und Nachhaltigkeitsaspekten auseinandersetzt.