Hochsauerlandkreis. Der Wochenvergleich zeigt, in welchen HSK-Kommunen Corona-Fallzahlen steigen und wo sie fallen. In vier Städten geht die Tendenz klar nach oben:

Über das Wochenende gab es mit Stand von Montag, 1. März, 9 Uhr, im Hochsauerlandkreis 121 Corona-Neuinfizierte und 85 Genesene. Die 7-Tages-Inzidenz beträgt 90,5 (Vorwoche, Montag 22. Februar: 84,3). Am stärksten steigen die Fallzahlen derzeit in den Städten Brilon, Olsberg und Marsberg sowie in der Gemeinde Bestwig. In Eslohe und Medebach gibt es derzeit keinen nachgewiesenen Corona-Fall.

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Damit sind es im Hochsauerlandkreis aktuell 385 Infizierte (Vorwoche: 348), 5521 Genesene sowie 6046 bestätigte Fälle. Stationär im Krankenhaus werden 49 Personen (Vorwoche: 44) behandelt, 14 intensivmedizinisch (Vorwoche: 9) und davon werden vier Personen /Vorwoche: 6) beatmet.

Neun Todesfälle in einer Woche im HSK

Der Hochsauerlandkreis muss vier weitere Todesfälle vermelden. Im Zeitraum vom 25. bis 27. Februar sind eine 85-jährige Frau aus Sundern verstorben, ein 84- jähriger Mann aus Arnsberg, eine 60-jährige Frau sowie eine 87-jährige Frau aus Marsberg. Insgesamt sind es somit 140 Sterbefälle (Vorwoche: 131) in Verbindung mit einer Corona-Infektion.

Kreisweit sind drei Krankenhäuser, acht Pflegeeinrichtungen bzw. Einrichtungen der Eingliederungshilfen und Ambulante Dienste sowie vier Schulen und ein Kindergarten betroffen.

Die Infizierten verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden im Hochsauerlandkreis: Arnsberg (107/Vorwoche: 124 ) – Tendenz fallendBestwig (39/Vorwoche:19) – Tendenz steigenBrilon (71/Vorwoche: 60) -- Tendenz steigenEslohe (0/Vorwoche: 1) – Tendenz fallendHallenberg (7/Vorwoche: 5) – Tendenz steigendMarsberg (62/Vorwoche: 51) – Tendenz steigendMedebach (0/Vorwoche: 1) – Tendenz fallendMeschede (30/Vorwoche: 26) – Tendenz steigendOlsberg (41/Vorwoche: 23) – Tendenz steigenSchmallenberg (4/ /Vorwoche: 8) – Tendenz fallendSundern (17/Vorwoche: 19) – Tendenz fallendWinterberg (7/Vorwoche: 11) – Tendenz fallend