Hagen. Am 14. Juli jährt sich die Flutkatastrophe, die Städte und Existenzen zerstört hat. In unserem neuen Podcast fragen wir: Was hat sich verändert?
Überflutete Straßen, vollgelaufene Keller, weggeschwemmte Autos. Am 14 Juli. ist es ein Jahr her, dass die Hochwasser-Katastrophe weite Teile Nordrhein-Westfalens und Rheinland-Pfalz verwüstet hat. Allein in NRW sind 49 Menschen gestorben. Für viele, die plötzlich vor dem Nichts standen, ist die Katastrophe auch heute noch nicht vorbei. Einige können immer noch nicht in ihre Häuser oder Wohnungen zurück. In Hagen begann der Albtraum, als sich in der Nacht die beiden Flüsse Lenne und Volme in reißende Ströme verwandelten. Auch anderorts in Südwestfalen zerstörten Wassermassen ganze Existenzen.
In unserem Podcast "Die Jahrhundertflut" blicken wir zurück und fragen in insgesamt fünf Folgen: Wie kämpfen sich Betroffene auch heute noch zurück ins Leben? Wo finden sie Hilfe? Wie konnten überflute Wohnungen, überschwemmte Betriebe und zerstörte Straßen wieder hergestellt werden? Wir blicken aber auch nach vorne und und fragen, welche Konsequenzen Politik und Behörden ziehen. Wie lässt sich das Ganze in den Kontext der Klimakrise einordnen? Und wie wären wir für die nächste Katastrophe gerüstet?
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Hören Sie jetzt in den Trailer unseres Podcasts "Die Jahrhundertflut - Ein Jahr nach der Katastrophe" rein. Ab dem 16. Juni gibt es jeden Donnerstag eine neue Folge. Alle Folgen finden Sie hier. Folgen sie unserem Podcast außerdem kostenlos, zum Beispiel bei Spotify, Apple Podcasts und Google Podcasts. Dafür geben Sie einfach „Die Jahrhundertflut“ in die Suchmaske ein und klicken auf "folgen". Dann verpassen Sie keine einzige Folge.
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