Düsseldorf. Die Verbena, auch unter dem Namen Eisenkraut bekannt, verkümmert, wenn sie nicht genügend Sonne erhält. Denn sie fühlt sich vor allem an sonnigen Standorten sehr wohl. Auch wenn sie kurze Gießpausen durchaus verträgt, sollte darauf geachtet werden, dass der Wurzelballen nie ganz austrocknet.
Verkümmert die Topfpflanze Verbena, steht sie wohl zu schattig. Denn die Pflanze, die auch als Eisenkraut bekannt ist, ist geradezu sonnenhungrig. Sie braucht einen sonnigen, maximal halbschattigen Standort, erläutert das Blumenbüro in Düsseldorf.
Die Pflanze verträgt kurze Gießpausen, aber Hobbygärtner sollten darauf achten, dass ihr Wurzelballen nie ganz austrocknet. Zweimal wöchentlich etwas Dünger tut ihr gut. Die Verbena bildet bis in den Herbst hinein Blüten. Das kann der Hobbygärtner fördern, indem er immer wieder Verwelktes entfernt. Das Blumenbüro rät, die Verbena entweder in eine Ampel zu setzen - oder sie in Kombination mit etwas höher wachsenden Pflanzen wie Geranie und Petunie zu pflanzen. (dpa)