Darmstadt. Im Winter kann ein Lichtwecker helfen, morgens schneller aus dem Bett zu kommen. Bereits 30 Minuten vor der Weckzeit beginnt er damit, den Raum langsam zu erhellen. Die Beleuchtung kann über einen Dimmer individuell eingestellt werden. Daneben sollte man im Bad für ein kühlweißes Licht sorgen.
Ein Lichtwecker kann im Winter helfen, schneller aus dem Bett zu kommen. 30 Minuten vor der eingestellten Weckzeit erhellt er langsam den Raum - als ob die Sonne aufgehen würde, erläutert die Fördergemeinschaft Gutes Licht in Darmstadt.
Während es im Winter draußen lange dunkel bleibt, kann sich im Raum der Körper mit steigender Helligkeit darauf vorbereiten, aufzuwachen. Die Beleuchtungsstärke lasse sich über einen Dimmer regeln. Der Wecker könne auch als Nachttischlampe genutzt werden.
Leuchtmittel im Badezimmer
Daneben rät die Fördergemeinschaft, im Badezimmer auf Leuchtmittel zu setzen, die munter machen. Kühlweißes, helles Licht sei gut. Am Abend hingegen sollte dort warmweißes, gedämpftes Licht den Körper entspannen. Beide Lichtstärken lassen sich mit dimmbaren Leuchten einstellen. (dpa)