Düsseldorf. . Bei der Kalanchoë kann der Gärtner ganz ruhig abwarten, denn sind die Blüten erst einmal verblüht, bilden sich ganz von selbst neue Knospen. Die welken Blütenblätter fallen von selbst ab. Die Kalanchoë braucht außerdem sehr wenig Wasser, was sie zu einer sehr pflegeleichten Pflanze macht.
Die verwelkten Blüten der Kalanchoë müssen Gärtner nicht abpflücken. Sie fallen von selbst ab - und trotzdem lässt die Kalanchoë neue Knospen wachsen. Darauf weist das Blumenbüro in Düsseldorf hin. In der Regel müssen die verwelkten Blüten von Pflanzen entfernt werden. Sonst stecken diese ihre ganze Kraft in die Bildung der Samen und nicht in die Produktion neuer Knospen.
Pflegeleichte Pflanze
Die Kalanchoë ist auch in anderer Hinsicht pflegeleicht: Sie braucht den Angaben zufolge nur wenig Wasser. Und sie komme mit Temperaturschwankungen von bis zu 35 Grad klar. Neben einem hellen Standort tue ihr einmal im Monat etwas Dünger gut. (dpa)