Ein Vergleich von Koch-Apps, was sie kosten, was sie bringen. Ein kleiner Geschmackstest.


Rezepte (iPhone/iPad: 2,39 Euro, Android: 1,99 Euro): Die Grundversorgung für den mobilen Koch: etwa 7800 Anleitungen aus der „Rezepte-Wiki“ offline und gut strukturiert. Jedes Rezept kann man schlicht durchrollen. Das Problem: Wenig Pfiff, es fehlt die Empfehlung durch den Koch des Vertrauens.




Björn Freitag – Sterne-Snack
s (iOs: 2,99 Euro, keine Android-Version, Buch 39,90 Euro): Zurzeit 44 Rezepte von hoher Raffinesse und Qualität. Verführt zum Kochen. Negativ: Das Rezept ist nicht immer in Gänze lesbar, man muss einzelne Schritte anwählen.




Rosins Rezept
e (iOs: 2,39 Euro): Unter den 50 Rezepten und 35 Videos finden sich auch einfache Speisen, die sich tatsächlich in einer halben Stunde zubereiten lassen. Eine gelungene Sache.

Johann Lafer – Meine besten Rezept
e (iOs: 1,59 Euro): Grafisch lieblos. Fotos nicht in bester Auflösung. Dafür mit 250 Rezepten umfangreich. Schwerpunkt: handfeste Standards.




Jamie Oliver’ Recipes
(iOs: kostenlos): 13 Rezepte umsonst. Weitere Rezeptpakete als In-App-Käufe. Übersichtlich, ausführlich in Deutsch. Gelungene Auswahl, die Lust macht aufs Nachkochen. Grafisch: cool.