Essen. Kram und Krempel, zwei Unis mit langer Geschichte, und ein Musical-Archiv – das sind diesmal die Themen in Ihrer Digitalen Sonntagszeitung.
Geschirr und Bücher, Trödel und Ramsch: Zu-verschenken-Kisten tauchen immer häufiger auf Bürgersteigen auf. Und verraten so manches über ihre Besitzer. Justus Heinisch hat sich die Krempel-Kisten mal etwas genauer angeschaut.
Vor 50 Jahren wurden die Universitäten Duisburg und Essen als Gesamthochschulen gegründet. Heute sind sie aus der Hochschullandschaft im Revier nicht mehr wegzudenken. Christopher Onkelbach beschreibt Geschichte und Gegenwart der beiden Unis.
Von „My fair Lady“ bis zu „Cats“: Klaus Baberg aus Iserlohn sammelt alles rund ums Musiktheater. Sein umfangreiches Archiv gehört heute sogar zu einer Universität. Andreas Thieman hat darin gestöbert.
Die Hilfsbereitschaft für die Menschen in der Ukraine ist riesig. Vielerorts haben sich spontan Menschen zusammengeschlossen, um Hilfslieferungen in das Kriegsgebiet zu organisieren. denis de Haas und Tobias Appelt haben stellvertretend einige Initiativen aus der Region besucht.
Kryptowährungen wie Bitcoin sind das Zahlungsmittel der Zukunft – sagen jedenfalls manche. Doch ist die virtuelle Währung tatsächlich alltagstauglich? Hannes Koch schreibt, warum er daran Zweifel hegt.
Die Mitglieder der Band The Jeremy Days wurden durch Corona getrennt. Aaus der Not entstand die Platte „Beauty in Broken“ – komplett per Zoom-Call. Reinhard Franke hat sich mit den Musikern unterhalten – natürlich via Zoom.
Dazu viele Reportagen und Berichte aus den Bereichen Reise, Auto, Wohnen und Gesundheit. Und natürlich aktuelle Berichte vom Sport, mit den Berichten vom den Spieltagen der 1. und 2. Fußballbundesliga.
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