Meschede. .
Das nass-kalte Wetter hat der Brauerei Veltins die Bilanz verhagelt. Zum Halbjahr meldet das Unternehmen ein minus von 6,6 Prozent. Es produzierte 764.000 Hektoliter. „Erdrutschartig“ bezeichnete der Generalbevollmächtigte Michael Huber die Entwicklung. Trotzdem versicherte er: „Wir sind nicht beunruhigt.“ Huber rechnet mit höheren Bierpreisen für die Verbraucher.
Neben dem Wetter benannte der Generalbevollmächtigte weitere Faktoren für die Flaute am Zapfhahn: Da ist zum einen das strikte Rauchverbot. Es habe der Gastronomie sehr geschadet und zu Umsatzrückgängen beigetragen. Momentan sei nicht absehbar, ob es sich um eine Übergangsphase oder um ein grundsätzliches Problem handele. Zum anderen spüre Veltins den demografischen Wandel: Die Zahl der Menschen, die Bier trinken könnten, sinkt in Deutschland langsam, aber stetig.
Ein weiterer Grund: Veltins hatte an der Preisschraube gedreht und ist momentan im Schnitt ein Euro teurer als die Mitbewerber. Huber geht davon aus, dass die meisten anderen Premium-Brauer noch in diesem Jahr nachziehen werden, um die Zehn-Euro-Schwelle pro Kasten zu nehmen. „Die Zeit der Hast in der Branche ist vorbei“, prophezeite Huber. „Wir haben durch die Preiserhöhung bewusst auf Mengen verzichtet und uns für einen qualitativen Weg entschieden.“ Veltins geht davon aus, dass die rückläufigen Zahlen die gesamte Branche getroffen haben. „Andernfalls wurde über Aktionen und Preisnachlässe an der Mengenschraube gedreht“, sagte Huber.
Auch auf die kommenden Monate blickt Veltins mit „gedämpften Erwartungen“: Man werde lernen müssen, mit derartigen Tälern zu leben, und die Kernzielgruppe werde weiter schrumpfen, sagte Huber. Umso wichtiger sind für die Brauerei die Biermisch-Getränke und die alkoholfreie Fassbrause - vor allem sie ist mit 44.000 Hektolitern ein „Erfolgsbringer“, wie Geschäftsführer Dr. Volker Kuhl betonte. Allerdings: Beide Produkte sind wetterabhängig. „Vor allem bei der Fassbrause ist es wie beim Mineralwasser: Wenn es warm wird, gehen die Umsätze durch die Decke - sonst aber eher nicht.“
Veltins will das Jahr nach eigenen Angaben zur Konsolidierung nutzen. Es sollen weitere Einsparungen versucht werden durch Energieeffizienz oder optimierte Prozesse. Langfristig könnte sich Huber auch Einkaufskooperationen mit anderen Brauereien vorstellen, um Gelder zu sparen. Der Personalbestand soll unverändert bleiben: Veltins hat seit 18 Jahren keine Mitarbeiter entlassen.
Das nass-kalte Wetter hat der Brauerei Veltins die Bilanz verhagelt. Zum Halbjahr meldet das Unternehmen ein minus von 6,6 Prozent. Es produzierte 764.000 Hektoliter. „Erdrutschartig“ bezeichnete der Generalbevollmächtigte Michael Huber die Entwicklung. Trotzdem versicherte er: „Wir sind nicht beunruhigt.“ Huber rechnet mit höheren Bierpreisen für die Verbraucher.
Neben dem Wetter benannte der Generalbevollmächtigte weitere Faktoren für die Flaute am Zapfhahn: Da ist zum einen das strikte Rauchverbot. Es habe der Gastronomie sehr geschadet und zu Umsatzrückgängen beigetragen. Momentan sei nicht absehbar, ob es sich um eine Übergangsphase oder um ein grundsätzliches Problem handele. Zum anderen spüre Veltins den demografischen Wandel: Die Zahl der Menschen, die Bier trinken könnten, sinkt in Deutschland langsam, aber stetig.
Ein weiterer Grund: Veltins hatte an der Preisschraube gedreht und ist momentan im Schnitt ein Euro teurer als die Mitbewerber. Huber geht davon aus, dass die meisten anderen Premium-Brauer noch in diesem Jahr nachziehen werden, um die Zehn-Euro-Schwelle pro Kasten zu nehmen. „Die Zeit der Hast in der Branche ist vorbei“, prophezeite Huber. „Wir haben durch die Preiserhöhung bewusst auf Mengen verzichtet und uns für einen qualitativen Weg entschieden.“ Veltins geht davon aus, dass die rückläufigen Zahlen die gesamte Branche getroffen haben. „Andernfalls wurde über Aktionen und Preisnachlässe an der Mengenschraube gedreht“, sagte Huber.
Auch auf die kommenden Monate blickt Veltins mit „gedämpften Erwartungen“: Man werde lernen müssen, mit derartigen Tälern zu leben, und die Kernzielgruppe werde weiter schrumpfen, sagte Huber. Umso wichtiger sind für die Brauerei die Biermisch-Getränke und die alkoholfreie Fassbrause - vor allem sie ist mit 44.000 Hektolitern ein „Erfolgsbringer“, wie Geschäftsführer Dr. Volker Kuhl betonte. Allerdings: Beide Produkte sind wetterabhängig. „Vor allem bei der Fassbrause ist es wie beim Mineralwasser: Wenn es warm wird, gehen die Umsätze durch die Decke - sonst aber eher nicht.“
Veltins will das Jahr nach eigenen Angaben zur Konsolidierung nutzen. Es sollen weitere Einsparungen versucht werden durch Energieeffizienz oder optimierte Prozesse. Langfristig könnte sich Huber auch Einkaufskooperationen mit anderen Brauereien vorstellen, um Gelder zu sparen. Der Personalbestand soll unverändert bleiben: Veltins hat seit 18 Jahren keine Mitarbeiter entlassen.
Das nass-kalte Wetter hat der Brauerei Veltins die Bilanz verhagelt. Zum Halbjahr meldet das Unternehmen ein minus von 6,6 Prozent. Es produzierte 764.000 Hektoliter. „Erdrutschartig“ bezeichnete der Generalbevollmächtigte Michael Huber die Entwicklung. Trotzdem versicherte er: „Wir sind nicht beunruhigt.“ Huber rechnet mit höheren Bierpreisen für die Verbraucher.
Neben dem Wetter benannte der Generalbevollmächtigte weitere Faktoren für die Flaute am Zapfhahn: Da ist zum einen das strikte Rauchverbot. Es habe der Gastronomie sehr geschadet und zu Umsatzrückgängen beigetragen. Momentan sei nicht absehbar, ob es sich um eine Übergangsphase oder um ein grundsätzliches Problem handele. Zum anderen spüre Veltins den demografischen Wandel: Die Zahl der Menschen, die Bier trinken könnten, sinkt in Deutschland langsam, aber stetig.
Ein weiterer Grund: Veltins hatte an der Preisschraube gedreht und ist momentan im Schnitt ein Euro teurer als die Mitbewerber. Huber geht davon aus, dass die meisten anderen Premium-Brauer noch in diesem Jahr nachziehen werden, um die Zehn-Euro-Schwelle pro Kasten zu nehmen. „Die Zeit der Hast in der Branche ist vorbei“, prophezeite Huber. „Wir haben durch die Preiserhöhung bewusst auf Mengen verzichtet und uns für einen qualitativen Weg entschieden.“ Veltins geht davon aus, dass die rückläufigen Zahlen die gesamte Branche getroffen haben. „Andernfalls wurde über Aktionen und Preisnachlässe an der Mengenschraube gedreht“, sagte Huber.
Auch auf die kommenden Monate blickt Veltins mit „gedämpften Erwartungen“: Man werde lernen müssen, mit derartigen Tälern zu leben, und die Kernzielgruppe werde weiter schrumpfen, sagte Huber. Umso wichtiger sind für die Brauerei die Biermisch-Getränke und die alkoholfreie Fassbrause - vor allem sie ist mit 44.000 Hektolitern ein „Erfolgsbringer“, wie Geschäftsführer Dr. Volker Kuhl betonte. Allerdings: Beide Produkte sind wetterabhängig. „Vor allem bei der Fassbrause ist es wie beim Mineralwasser: Wenn es warm wird, gehen die Umsätze durch die Decke - sonst aber eher nicht.“
Veltins will das Jahr nach eigenen Angaben zur Konsolidierung nutzen. Es sollen weitere Einsparungen versucht werden durch Energieeffizienz oder optimierte Prozesse. Langfristig könnte sich Huber auch Einkaufskooperationen mit anderen Brauereien vorstellen, um Gelder zu sparen. Der Personalbestand soll unverändert bleiben: Veltins hat seit 18 Jahren keine Mitarbeiter entlassen.
Das nass-kalte Wetter hat der Brauerei Veltins die Bilanz verhagelt. Zum Halbjahr meldet das Unternehmen ein minus von 6,6 Prozent. Es produzierte 764.000 Hektoliter. „Erdrutschartig“ bezeichnete der Generalbevollmächtigte Michael Huber die Entwicklung. Trotzdem versicherte er: „Wir sind nicht beunruhigt.“ Huber rechnet mit höheren Bierpreisen für die Verbraucher.
Neben dem Wetter benannte der Generalbevollmächtigte weitere Faktoren für die Flaute am Zapfhahn: Da ist zum einen das strikte Rauchverbot. Es habe der Gastronomie sehr geschadet und zu Umsatzrückgängen beigetragen. Momentan sei nicht absehbar, ob es sich um eine Übergangsphase oder um ein grundsätzliches Problem handele. Zum anderen spüre Veltins den demografischen Wandel: Die Zahl der Menschen, die Bier trinken könnten, sinkt in Deutschland langsam, aber stetig.
Ein weiterer Grund: Veltins hatte an der Preisschraube gedreht und ist momentan im Schnitt ein Euro teurer als die Mitbewerber. Huber geht davon aus, dass die meisten anderen Premium-Brauer noch in diesem Jahr nachziehen werden, um die Zehn-Euro-Schwelle pro Kasten zu nehmen. „Die Zeit der Hast in der Branche ist vorbei“, prophezeite Huber. „Wir haben durch die Preiserhöhung bewusst auf Mengen verzichtet und uns für einen qualitativen Weg entschieden.“ Veltins geht davon aus, dass die rückläufigen Zahlen die gesamte Branche getroffen haben. „Andernfalls wurde über Aktionen und Preisnachlässe an der Mengenschraube gedreht“, sagte Huber.
Auch auf die kommenden Monate blickt Veltins mit „gedämpften Erwartungen“: Man werde lernen müssen, mit derartigen Tälern zu leben, und die Kernzielgruppe werde weiter schrumpfen, sagte Huber. Umso wichtiger sind für die Brauerei die Biermisch-Getränke und die alkoholfreie Fassbrause - vor allem sie ist mit 44.000 Hektolitern ein „Erfolgsbringer“, wie Geschäftsführer Dr. Volker Kuhl betonte. Allerdings: Beide Produkte sind wetterabhängig. „Vor allem bei der Fassbrause ist es wie beim Mineralwasser: Wenn es warm wird, gehen die Umsätze durch die Decke - sonst aber eher nicht.“
Veltins will das Jahr nach eigenen Angaben zur Konsolidierung nutzen. Es sollen weitere Einsparungen versucht werden durch Energieeffizienz oder optimierte Prozesse. Langfristig könnte sich Huber auch Einkaufskooperationen mit anderen Brauereien vorstellen, um Gelder zu sparen. Der Personalbestand soll unverändert bleiben: Veltins hat seit 18 Jahren keine Mitarbeiter entlassen.
Das nass-kalte Wetter hat der Brauerei Veltins die Bilanz verhagelt. Zum Halbjahr meldet das Unternehmen ein minus von 6,6 Prozent. Es produzierte 764.000 Hektoliter. „Erdrutschartig“ bezeichnete der Generalbevollmächtigte Michael Huber die Entwicklung. Trotzdem versicherte er: „Wir sind nicht beunruhigt.“ Huber rechnet mit höheren Bierpreisen für die Verbraucher.
Neben dem Wetter benannte der Generalbevollmächtigte weitere Faktoren für die Flaute am Zapfhahn: Da ist zum einen das strikte Rauchverbot. Es habe der Gastronomie sehr geschadet und zu Umsatzrückgängen beigetragen. Momentan sei nicht absehbar, ob es sich um eine Übergangsphase oder um ein grundsätzliches Problem handele. Zum anderen spüre Veltins den demografischen Wandel: Die Zahl der Menschen, die Bier trinken könnten, sinkt in Deutschland langsam, aber stetig.
Ein weiterer Grund: Veltins hatte an der Preisschraube gedreht und ist momentan im Schnitt ein Euro teurer als die Mitbewerber. Huber geht davon aus, dass die meisten anderen Premium-Brauer noch in diesem Jahr nachziehen werden, um die Zehn-Euro-Schwelle pro Kasten zu nehmen. „Die Zeit der Hast in der Branche ist vorbei“, prophezeite Huber. „Wir haben durch die Preiserhöhung bewusst auf Mengen verzichtet und uns für einen qualitativen Weg entschieden.“ Veltins geht davon aus, dass die rückläufigen Zahlen die gesamte Branche getroffen haben. „Andernfalls wurde über Aktionen und Preisnachlässe an der Mengenschraube gedreht“, sagte Huber.
Auch auf die kommenden Monate blickt Veltins mit „gedämpften Erwartungen“: Man werde lernen müssen, mit derartigen Tälern zu leben, und die Kernzielgruppe werde weiter schrumpfen, sagte Huber. Umso wichtiger sind für die Brauerei die Biermisch-Getränke und die alkoholfreie Fassbrause - vor allem sie ist mit 44.000 Hektolitern ein „Erfolgsbringer“, wie Geschäftsführer Dr. Volker Kuhl betonte. Allerdings: Beide Produkte sind wetterabhängig. „Vor allem bei der Fassbrause ist es wie beim Mineralwasser: Wenn es warm wird, gehen die Umsätze durch die Decke - sonst aber eher nicht.“
Veltins will das Jahr nach eigenen Angaben zur Konsolidierung nutzen. Es sollen weitere Einsparungen versucht werden durch Energieeffizienz oder optimierte Prozesse. Langfristig könnte sich Huber auch Einkaufskooperationen mit anderen Brauereien vorstellen, um Gelder zu sparen. Der Personalbestand soll unverändert bleiben: Veltins hat seit 18 Jahren keine Mitarbeiter entlassen.
Das nass-kalte Wetter hat der Brauerei Veltins die Bilanz verhagelt. Zum Halbjahr meldet das Unternehmen aus Meschede-Grevenstein ein Minus von 6,6 Prozent. Es produzierte 764 000 Hektoliter. „Erdrutschartig“ bezeichnete der Generalbevollmächtigte Michael Huber die Entwicklung. Trotzdem versicherte er: „Wir sind nicht beunruhigt.“ Huber rechnet mit höheren Bierpreisen für die Verbraucher.
Stöhnen über das Rauchverbot
Neben dem Wetter benannte der Generalbevollmächtigte weitere Faktoren für die Flaute am Zapfhahn: Da ist zum einen das strikte Rauchverbot. Es habe der Gastronomie sehr geschadet und zu Umsatzrückgängen beigetragen. Momentan sei nicht absehbar, ob es sich um eine Eingewöhnungsphase oder um ein grundsätzliches Problem handele. „Wir vernehmen jedenfalls deutliches Stöhnen von den Betreibern“, sagte er. Zum anderen spürt Veltins inzwischen den demografischen Wandel: Die Zahl der Menschen, die Bier trinken könnten, sinkt in Deutschland langsam, aber stetig.
Ein weiterer Grund: Veltins hatte an der Preisschraube gedreht und ist momentan im Schnitt ein Euro teurer als die Mitbewerber. Huber geht davon aus, dass die meisten anderen Premium-Brauer noch in diesem Jahr nachziehen werden, um die Zehn-Euro-Schwelle pro Kasten zu nehmen.
„Die Zeit der Hast in der Branche ist vorbei“, prophezeite Huber. „Wir haben durch die Preiserhöhung bewusst auf Mengen verzichtet und uns für einen qualitativen Weg entschieden.“ Veltins geht davon aus, dass die rückläufigen Zahlen die gesamte Branche getroffen haben. „Andernfalls wurde über Aktionen und Preisnachlässe an der Mengenschraube gedreht“, sagte Huber.
Fassbrause als Erfolg
Auch auf die kommenden Monate blickt Veltins mit „gedämpften Erwartungen“: Man werde lernen müssen, mit derartigen Tälern zu leben, und die Kernzielgruppe werde weiter schrumpfen, sagte Huber. Umso wichtiger sind für die Brauerei die Biermisch-Getränke und die alkoholfreie Fassbrause - vor allem sie ist mit 44 000 Hektolitern ein „Erfolgsbringer“, wie Geschäftsführer Dr. Volker Kuhl betonte. Allerdings: Beide Produkte sind wetterabhängig. „Bei der Fassbrause ist es wie beim Mineralwasser: Wenn es warm wird, gehen die Umsätze durch die Decke - sonst aber eher nicht.“
Veltins will das Jahr nach eigenen Angaben zur Konsolidierung nutzen. Es sollen weitere Einsparungen versucht werden durch Energieeffizienz oder optimierte Prozesse. Langfristig könnte sich Huber auch Einkaufskooperationen mit anderen Brauereien vorstellen, um Gelder zu sparen. Der Personalbestand soll unverändert bleiben: Veltins hat seit 18 Jahren keine Mitarbeiter entlassen.