Bad Zwischenahn. Weil in Routinekontrollen Salmonellen nachgewiesen wurden, ruft der Wurstfabrikant Rügenwalder Teewurst zurück. Betroffen sei eine Charge der groben Teewurst im 125-Gramm-Frischebecher, heißt es. Verbrauchern wird geraten, die Wurst nicht zu essen.

Der Wurstfabrikant Rügenwalder Mühle warnt nach dem Nachweis von Salmonellen vor dem Verzehr seiner groben Teewurst. Betroffen seien 125-Gramm-Becher mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 19. Juni 2013 und der Chargennummer GR320501, teilte das Verbraucherportal Lebensmittelwarnung.de am Mittwoch mit. Das Unternehmen habe bereits veranlasst, dass die betroffene Ware aus dem Handel gezogen werde.

Die Verunreinigung sei im Rahmen der regelmäßigen Routinekontrollen nachgewiesen worden, erklärte die Rügenwalder Mühle. Andere Produkte der Marke seien von dem Rückruf nicht betroffen. Der Handel sei informiert worden. Betroffene Verbraucher können sich an das Servicetelefon der Rügenwalder Mühle (04403/66345) wenden. (dpa/afp)