Essen. . Spielekonsolen und Tablet-PC haben in deutschen Kinderzimmern längst Puppenstuben und Kaufmannsläden abgelöst. Geblieben sind allerdings die kleinen bunten Klötze, mit denen nicht nur Kinder herrlich bauen können. Die Legosteine werden am 10. August 80 Jahre alt.

Computerspiele und Cyberfiguren sind in. Die technische Revolution in den Kinderzimmern haben die Kunststoff-Bausteine aber überlebt. Seit 80 Jahren spielen Klein und Groß mit Legosteinen. Der Marktanteil der kleinen bunten Klötze hat sich in den letzten Jahren sogar noch erhöht. Im Durchschnitt hat jeder Weltbürger 80 Legosteine zu Hause.

Vor fünf Jahren waren es noch 18 Steine weniger. Das zeitlose Spielzeug ist so flexibel, dass es mit dem technischen Wandel mithalten kann. Mit Legosteinen lässt sich eben so ziemlich alles nachbauen.

Die Geschichte des nach Umsatz inzwischen drittgrößten Spielzeugherstellers der Welt ist die Geschichte eines einfachen Tischlers, der sich auch von allen Höhen und Tiefen des privaten und unternehmerischen Lebens nicht vom Kurs abbringen ließ. Ole Kirk Christiansen kam 1891 in der damals bitterarmen dänischen Region Jütland zur Welt.

1916 machte er sich als Schreiner und Tischler selbstständig, 1924 brannte seine erste Werkstatt mitsamt seinem Haus ab, nachdem zwei seiner vier Söhne mit Feuer gespielt hatten.

Lego-Welt, bunt und kantig

Katharina und 150 geladene Kinder durften sich schon vor der offiziellen Eröffnung am Samstag (19. April) ...
Katharina und 150 geladene Kinder durften sich schon vor der offiziellen Eröffnung am Samstag (19. April) ... © A.Mangen / waz
... das neue Legoland Discovery Center im Duisburger Innenhafen anschauen.
... das neue Legoland Discovery Center im Duisburger Innenhafen anschauen. © A.Mangen / waz
Das Lego-Männchen winkt zur Begrüßung.
Das Lego-Männchen winkt zur Begrüßung. © A.Mangen / waz
Nach Berlin ist es das zweite Indoor-Legoland in Deutschland:
Nach Berlin ist es das zweite Indoor-Legoland in Deutschland: © A.Mangen / waz
Auf drei Ebenen und insgesamt 3500 Quadratmetern sind nicht nur Berühmtheiten aus Lego nachgebaut, sondern auch bekannte Attraktionen des Ruhrgebietes:
Auf drei Ebenen und insgesamt 3500 Quadratmetern sind nicht nur Berühmtheiten aus Lego nachgebaut, sondern auch bekannte Attraktionen des Ruhrgebietes: © A.Mangen / waz
... Museum Küppersmühle und Innenhafen, ...
... Museum Küppersmühle und Innenhafen, ... © A.Mangen / waz
... Villa Hügel in Essen, ...
... Villa Hügel in Essen, ... © A.Mangen / waz
... Schwanentorbrücke ...
... Schwanentorbrücke ... © A.Mangen / waz
... in RWSG-Speicher am Innenhafen, ...
... in RWSG-Speicher am Innenhafen, ... © A.Mangen / waz
... Zeche Zollverein in Essen, ...
... Zeche Zollverein in Essen, ... © A.Mangen / waz
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... "five Boats" in Duisburg, ... © A.Mangen / waz
... Museum Küppersmühle (li) und werhan-Speicher ...
... Museum Küppersmühle (li) und werhan-Speicher ... © A.Mangen / waz
... und natürlich der Duisburger Hafen
... und natürlich der Duisburger Hafen © A.Mangen / waz
Julia zieht die Nase kraus und betrachtet den Kopf, der an der Wand hängt. Wer das ist, weiß sie nicht, aber: „Der streckt die Zunge raus”, sagt die Sechsjährige und macht es nach. Mit dem Namen Albert Einstein kann sie nichts anfangen und ist dann auch schon wieder verschwunden, ...
Julia zieht die Nase kraus und betrachtet den Kopf, der an der Wand hängt. Wer das ist, weiß sie nicht, aber: „Der streckt die Zunge raus”, sagt die Sechsjährige und macht es nach. Mit dem Namen Albert Einstein kann sie nichts anfangen und ist dann auch schon wieder verschwunden, ... © A.Mangen / waz
... um die nächsten Legofiguren zu inspizieren. Harry Potter und Hagrid kennt sie nämlich. Unterdessen nähern sich Kevin (li) und Hakdan Harry Potter.
... um die nächsten Legofiguren zu inspizieren. Harry Potter und Hagrid kennt sie nämlich. Unterdessen nähern sich Kevin (li) und Hakdan Harry Potter. © A.Mangen / waz
Phillipp im Löwenkopf.
Phillipp im Löwenkopf. © A.Mangen / waz
Natürlich können die Kinder im Legoland nicht nur bunte Bauwerk aus den kleinen Steinen bewundern, sondern ...
Natürlich können die Kinder im Legoland nicht nur bunte Bauwerk aus den kleinen Steinen bewundern, sondern ... © A.Mangen / waz
... auch mit den Leogs spielen. Katharina, ...
... auch mit den Leogs spielen. Katharina, ... © A.Mangen / waz
... Phillipp und die ...
... Phillipp und die ... © A.Mangen / waz
... Kinder hatten ihren Spaß.
... Kinder hatten ihren Spaß. © A.Mangen / waz
Der Andrang bei der Vorschau der war groß. Mehr als drei Millionen Legosteine wurden für die Duisburger Ausstellung verbaut: 82 008 Steine für die Villa Hügel, 77 278 für Zeche Zollverein und für den Gasometer 35 126 Steine. Je 6 Monate wurde an jedem Bauwerk gebastelt.
Der Andrang bei der Vorschau der war groß. Mehr als drei Millionen Legosteine wurden für die Duisburger Ausstellung verbaut: 82 008 Steine für die Villa Hügel, 77 278 für Zeche Zollverein und für den Gasometer 35 126 Steine. Je 6 Monate wurde an jedem Bauwerk gebastelt. © A.Mangen / waz
Neben den Ausstellungswelten und dem Spielbereich locken ein mehrstöckiger Kletter- und Rutschbereich, Gastronomie und ein Lego-Shop. Fotos: Andreas Mangen, WAZ
Neben den Ausstellungswelten und dem Spielbereich locken ein mehrstöckiger Kletter- und Rutschbereich, Gastronomie und ein Lego-Shop. Fotos: Andreas Mangen, WAZ © A.Mangen / waz
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Lego ist aus Holzbausteinen entstanden 

Der Beinahe-Ruin hielt ihn aber nicht davon ab, seinen Fokus weiter auf Kinderspielzeug zu legen. Christiansen baute acht Jahre später eine neue Werkstatt auf und gründete am 10. August 1932 in Billund seine Fertigung von Bügelbrettern, Stühlen und Holzspielzeug. Die Umstände für die Geburtsstunde des Unternehmens hätten nicht ungünstiger sein können: Nur gut einen Monat danach starb Christiansens Frau, obendrein brach die Weltwirtschaftskrise ein.

80 Jahre Legosteine

10. August 1932

Es war am 10. August 1932, als Ole Kirk Christiansen im dänischen Billund eine Produktionsfirma für Holzspielzeug, Bügelbretter und Stühle gründete. 1924 war Christiansens erste Werkstatt samt Haus abgebrannt, nachdem zwei seiner Söhne mit Feuer gespielt hatten.

Noppen und Röhren

Das bekannte Noppen- und Röhren-Stecksystem gibt es seit 1958. Obwohl das Patent längst ausgelaufen ist und es schon lange Nachahmerprodukte gab - so etwa in der DDR die Pebe-Steine - hat Lego nahezu eine alleinige Vormachtstellung auf dem Markt.

Kratz- und beißfest

Lego-Steine bestehen seit 1962 aus Acrylnitril-Blutadien-Styrol-Copolymerisat (ABS). Den Kunststoff hatte Gründer Christiansen als haltbare Alternative zum Holz entwickelt. ABS glänzt und gilt als kratz- und beißfest.

915 Millionen Kombinationen

Es gibt 3120 verschiedene Lego-Bauelemente, die auf unzählige Weise miteinander kombiniert werden können. Der Konzern macht eine Rechnung auf: Für sechs rote Steine mit zwei mal vier Noppen gibt es 915 Millionen Kombinationsmöglichkeiten.

80 Legosteine pro Kopf

Jeder Mensch auf der Welt besitzt im Schnitt 80 Legosteine. Das sind 18 mehr als noch fünf Jahren, als Lego 75 Jahre alt wurde. Elf der 20 bestverkauften Spielwaren in Deutschland sind Legosteine. Auf der Welt gibt es derzeit 4,3 Milliarden Legofiguren.

16 Mal um die Welt

Allein die 2011 von Lego produzierten Steine könnten aneinandergereiht 16 Mal um die Erde gelegt werden.

300 Millionen Räder

Mit 300 Millionen Rädern im Jahr steht die nach wie vor im Familienbesitz geführte Firma als größter Reifenhersteller der Welt im Guiness Buch der Rekorde. Und seit ein paar Jahren gibt es neben eigenen Bildungsprogrammen etwa für Schulen auch Bausätze speziell für Erwachsene.

In 130 Ländern

Die Lego-Gruppe ist derzeit in 130 Ländern vertreten und beschäftigte rund 10.000 Menschen. Seit 1956 ist das Unternehmen in Deutschland vertreten.

297 Millionen Euro Umsatz

Der dänische Spielwarenhersteller steigerte seinen Umsatz in Deutschland im vergangenen Jahr auf 297 Millionen Euro. Das ist ein Zuwachs von 13,7 Prozent.

Was heißt eigentlich Lego?

Der Name Lego setzt sich aus den beiden dänischen Wörtern „leg“ und „godt“ zusammen. Das bedeutet: „spiel gut“.

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Doch der Tischler zeigte sich zäh. Er holte seinen gerade zwölf Jahre alten Sohn Godtfred Kirk in die Firma. Zwei Jahre später erfand er den heutigen Namen. Es ist eine Kurzform von Leg godt, was übersetzt „Spiel gut“ heißt.

Der alte Christiansen legte die Basis des Unternehmens, sein junger Sohn war der begnadete Tüftler für die Weiterentwicklung. 1935 entwickelt Lego das erste Konstruktionsspielzeug, bald hing das Familienmotto „Nur das Beste ist gut genug“ auf einem Holzschild in der Werkstatt. Den Durchbruch schaffte die Familie mit der Abkehr vom bisherigen Material Holz.

Direkt nach Ende des Zweiten Weltkriegs schaffte Lego als erste Firma in Dänemark eine Kunststoff-Spritzgussmaschine an und begann mit dem Material zu experimentieren.

Die Lego-Doktorin

Sandra Barton ist die Lego-Doktorin und betreibt in Essen-Katernberg eine Lego-Werkstatt, in etlichen Kisten lagern 600 Kilo an Lego-Steinen.
Sandra Barton ist die Lego-Doktorin und betreibt in Essen-Katernberg eine Lego-Werkstatt, in etlichen Kisten lagern 600 Kilo an Lego-Steinen. © waz
Sandra Barton in ihrem Element.
Sandra Barton in ihrem Element. © waz
Einige ihrer Bauten.
Einige ihrer Bauten. © waz
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Sandra Barton und der Fördertutm der Zeche Zollverein - aus einfachen Lego-Steinen.
Sandra Barton und der Fördertutm der Zeche Zollverein - aus einfachen Lego-Steinen. © waz
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Kritischer Blick der Lego-Doktorin.
Kritischer Blick der Lego-Doktorin. © waz
Sandra Barton ist die Lego-Doktorin und betreibt in Essen-Katernberg eine Lego-Werkstatt, Foto: WAZ, Ilias Abawi
Sandra Barton ist die Lego-Doktorin und betreibt in Essen-Katernberg eine Lego-Werkstatt, Foto: WAZ, Ilias Abawi © waz
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Sandra Barton und ihr Meisterwerk. Alle Fotos: WAZ, Ilias Abawi
Sandra Barton und ihr Meisterwerk. Alle Fotos: WAZ, Ilias Abawi © waz
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1955 gab es im Lego-System gerade mal 28 verschiedene Baukästen 

Zu den ersten durch die Maschine möglich gewordenen Neuerfindungen gehörten die so bezeichneten sich „automatisch verbindenden Steine“, ein Vorläufer der heutigen Legosteine. Sie hatten vier und acht Noppen und wurden nur in Dänemark angeboten.

1954 lernte Godtfred Kirk bei einer Schiffsreise nach Großbritannien einen Einkäufer kennen, der der Meinung war, dass es Spielzeug an System fehle. Es wurde ein wegweisendes Gespräch: Der nun voll in die Unternehmensführung integrierte Junior entwickelte die Idee für das Lego System.

1955 gab es im Lego System 28 verschiedene Baukästen. Als Christiansen diese auf der Nürnberger Spielwarenmesse vorstellte, gab es allerdings ein vernichtendes Echo. Für den deutschen Markt sei Lego vollkommen ungeeignet. Dennoch setzte Lego voll auf Expansionskurs und gründete 1956 seine erste Auslandsfiliale in Hohenwestedt in Schleswig-Holstein.

Noppen und Röhren

Technisch wurde das Jahr 1958 das entscheidende: Denn bislang hielten die Ur-Legosteine nur mäßig zusammen. Doch in diesem Jahr patentierte Lego die Fortentwicklung der Steine, die seitdem außer Noppen an der Oberseite auch Röhren in der Unterseite haben und stabil zusammenhalten.

Obwohl das Patent längst ausgelaufen ist und es schon lange Nachahmerprodukte gab - so etwa in der DDR die Pebe-Steine - hat Lego praktisch eine unangefochtene Alleinstellung. Längst überwunden ist die kurze Krisenphase der Jahre 2003 und 2004.

Inzwischen steigen in jedem Jahr die Umsätze des vor einigen Jahren zum Spielzeug des 20. Jahrhunderts gewählten Lego. Seit einigen Jahren gibt es neben eigenen Bildungsprogrammen etwa für Schulen auch Bausätze speziell für Erwachsene, die auch gern bauen und spielen. (mit afp)

Lego-Tage

Evingser Legotage für Kinder der Ev. freikirchlichen Gemeinde
Evingser Legotage für Kinder der Ev. freikirchlichen Gemeinde © Fabian Paffendorf
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