Berlin. Zu Beginn des Jahres 2018 ist die Zahl der Carsharing-Nutzer in Deutschland auf über zwei Millionen gestiegen. Im Vergleich zu 2017 wurden knapp 400 000 Neukunden registriert. Insgesamt wird Carsharing in 677 Städten und Kommunen angeboten. Das sind 80 mehr als im Vorjahr: „Die Carsharing-Branche leistet mit ihrem kontinuierlichen Wachstum einen wesentlichen Beitrag zur Verkehrswende in Deutschland“, sagt Gunnar Nehrke, Geschäftsführer vom Bundesverband Carsharing (BCS). Mögliche Fahrverbote für Dieselfahrzeuge in deutschen Innenstädten könnten diesen Trend verstärken, da viele Anbieter im Vorfeld auf Benziner oder Elektroautos gesetzt haben.
Zu Beginn des Jahres 2018 ist die Zahl der Carsharing-Nutzer in Deutschland auf über zwei Millionen gestiegen. Im Vergleich zu 2017 wurden knapp 400 000 Neukunden registriert. Insgesamt wird Carsharing in 677 Städten und Kommunen angeboten. Das sind 80 mehr als im Vorjahr: „Die Carsharing-Branche leistet mit ihrem kontinuierlichen Wachstum einen wesentlichen Beitrag zur Verkehrswende in Deutschland“, sagt Gunnar Nehrke, Geschäftsführer vom Bundesverband Carsharing (BCS). Mögliche Fahrverbote für Dieselfahrzeuge in deutschen Innenstädten könnten diesen Trend verstärken, da viele Anbieter im Vorfeld auf Benziner oder Elektroautos gesetzt haben.
Besonders Anbieter von stationsunabhängigem Carsharing, dem sogenannten free floating, mit 1 575 000 Kunden, haben im vergangenen Jahr insgesamt 315 000 Nutzer hinzugewonnen. Das entspricht einem Wachstum von 25 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich das Wachstum aber verlangsamt. Anfang 2017 verzeichnete die Branche einen Zugewinn von 51,8 Prozent.