Essen. . Die Ansiedlung eines Gründerzentrums auf dem Gelände der Essener Zeche Zollverein rückt näher. „Derzeit werden die Pachtverträge ausgehandelt und Details geklärt“, sagte RAG-Stiftungschef Werner Müller im Gespräch mit unserer Redaktion. Müller, der auch Vorsitzender des Kuratoriums und des Stiftungsrats von Zollverein ist, zeigte sich zuversichtlich, dass die Pläne der Berliner Firma Euref des Investors Reinhard Müller realisiert werden. „Wir hatten gute Gespräche mit Euref und Herrn Müller. Ich bin also optimistisch“, berichtete Werner Müller.

Die Ansiedlung eines Gründerzentrums auf dem Gelände der Essener Zeche Zollverein rückt näher. „Derzeit werden die Pachtverträge ausgehandelt und Details geklärt“, sagte RAG-Stiftungschef Werner Müller im Gespräch mit unserer Redaktion. Müller, der auch Vorsitzender des Kuratoriums und des Stiftungsrats von Zollverein ist, zeigte sich zuversichtlich, dass die Pläne der Berliner Firma Euref des Investors Reinhard Müller realisiert werden. „Wir hatten gute Gespräche mit Euref und Herrn Müller. Ich bin also optimistisch“, berichtete Werner Müller.

Der Berliner Investor will auf Zollverein ein Gründerzentrum für etablierte Firmen, Start-ups und Forschungseinrichtungen schaffen. Themenschwerpunkte sollen Energie und Nachhaltigkeit sein. Er rechnet mit einer Investition von rund 50 Millionen Euro und 500 Arbeitsplätzen. Zu den Plänen gehört, die Kuppel, die aus der ARD-Sendung von Günther Jauch bekannt ist, von Berlin nach Essen zu transportieren. „Ich erhoffe mir, dass Zollverein durch den geplanten Campus ein gutes Stück vorangebracht wird“, sagte Stiftungschef Müller.