Frankfurt/Main. Die Diskussion um Fahrverbote und den VW-Dieselskandal wirken sich auf die Autoverkäufe in Deutschland aus. Bei den neu zugelassenen Pkw ging der Dieselanteil im Februar um 10,5 Prozent auf nun 43,4 Prozent zurück, wie das Kraftfahrtbundesamt mitteilte. Damit waren über die Hälfte der Neuwagen Benziner (53,7 Prozent). „In den kommenden Monaten und Jahren wird der Marktanteil von Dieselfahrzeugen voraussichtlich weiter zurückgehen“, sagte Autoanalyst Peter Fuß von der Beratungsfirma EY.
Die Diskussion um Fahrverbote und den VW-Dieselskandal wirken sich auf die Autoverkäufe in Deutschland aus. Bei den neu zugelassenen Pkw ging der Dieselanteil im Februar um 10,5 Prozent auf nun 43,4 Prozent zurück, wie das Kraftfahrtbundesamt mitteilte. Damit waren über die Hälfte der Neuwagen Benziner (53,7 Prozent). „In den kommenden Monaten und Jahren wird der Marktanteil von Dieselfahrzeugen voraussichtlich weiter zurückgehen“, sagte Autoanalyst Peter Fuß von der Beratungsfirma EY.
Erstmals seit Oktober 2016 ging der Autoabsatz insgesamt zurück. Mit 243 602 Pkw wurden im Februar 2,6 Prozent weniger Wagen zugelassen als im Vorjahresmonat. Der Februar 2016 hatte allerdings einen Verkaufstag mehr. Bereinigt um diesen Effekt wuchs der Absatz im Februar um gut zwei Prozent. Volkswagen büßte im Februar erneut deutlich Marktanteile ein, aber auch BMW schlug sich schwächer als der Gesamtmarkt.