Hagen. . Viele Menschen in Nordrhein-Westfalen haben das dritte Adventswochenende zum Geschenkekauf genutzt. Insgesamt seien die Erwartungen der Händler erfüllt worden, teilte der Handelsverband Rheinland mit. In den meisten Städten des Verbandsgebiets sei eine leichte Steigerung der Kundenfrequenz im Vergleich zum vorangegangenen Wochenende festgestellt worden. Oft wurde demnach bei Unterhaltungs- und Haushaltselektronik zugegriffen – etwa bei Fernsehern und Küchenmaschinen.
Viele Menschen in Nordrhein-Westfalen haben das dritte Adventswochenende zum Geschenkekauf genutzt. Insgesamt seien die Erwartungen der Händler erfüllt worden, teilte der Handelsverband Rheinland mit. In den meisten Städten des Verbandsgebiets sei eine leichte Steigerung der Kundenfrequenz im Vergleich zum vorangegangenen Wochenende festgestellt worden. Oft wurde demnach bei Unterhaltungs- und Haushaltselektronik zugegriffen – etwa bei Fernsehern und Küchenmaschinen.
Bundesweit gab sich der Einzelhandel mit den bisherigen Advents-Umsätzen zufrieden. Das Geschäft habe in der Woche vor dem dritten Advent das gute Vorjahresniveau erreicht, teilte der Handelsverband Deutschland gestern unter Berufung auf eine Umfrage unter 400 Unternehmen mit. Der Verband rechnet in diesem Jahr im November und Dezember erstmals mit einem Umsatz von mehr als 90 Milliarden Euro.
Teure Uhren besonders gefragt
Teure Uhren und Schmuck sind laut Expertenangaben in diesem Jahr beliebte Geschenke der Deutschen. Stefan Genth, Hauptgeschäftsführer des Branchenverbands HDE: „Hochwertige Uhren sind in diesem Dezember im Trend.“ Renner seien zudem High-Tech-Brillen. „Virtual-Reality-Produkte ziehen immer stärker in die Kinderzimmer ein.“ Genth bekräftigte, dass der Verband ein Rekord im Weihnachtsgeschäft mit 3,9 Prozent mehr Umsatz zum Vorjahr erwarte.
Das Geschäft sei zuletzt zum zweiten Advent besser gelaufen - vor allem den Zentren der größeren Städte. In kleineren Städten und im Fachhandel sei man hingegen noch nicht ganz zufrieden.