Fisch schmeckt und ist gesund. Kein Wunder, dass bei vielen Menschen Fisch häufig auf dem Speiseplan steht. Umweltschützer aber sagen: Einige Fischarten sollten wir lieber nicht kaufen. Wir können die Fische so schützen.

Verzichten sollten wir auf Schwertfisch, Hai, Rotbarsch und tropische Shrimps, sie gehören einfach nicht in den Einkaufskorb, meinen die Umweltschützer. Der Grund: Fischer haben so viele von ihnen gefangen, dass die Tiere vom Aussterben bedroht sind. Wenn Fischer mehr Fische fangen als junge Fische nachwachsen, sprechen die Umweltschützer von Überfischung. Die Fischer machen das, weil sie Geld verdienen wollen.

Die Umweltschützer arbeiten für die Umweltschutzorganisation WWF. Sie haben sich die Fischbestände in unseren Meeren angesehen. Damit die Deutschen beim Fischkauf auf die Fische achten, haben sie einen Einkaufsratgeber geschrieben. Darin steht, dass Seelachs, Hering, Forelle oder Zander eine gute Wahl sind.

Wer im Geschäft Fisch kauft, sollte außerdem auf ein Zeichen achten. Es ist das blaue Umweltsiegel des „Marine Stewardship Council”. Mit diesem Siegel können die Käufer erkennen, ob die Fischer beim Fischen auf die Tiere achten und sich an Regeln halten oder nicht. Ist das Siegel auf der Packung, tun die Fischer das. nnn