Jetzt ist es gelüftet, das Geheimnis um die „First Arms”.

Michelle Obamas Fitness-Trainer verriet: Sie unterzieht ihre Arme regelmäßig einem Trainingsprogramm mit Gewichtheben. Die gute Nachricht: Neun Minuten reichen für die Traum-Bizeps. Das müsste doch zu schaffen sein. Die schlechte ist: Dazu kommen Ausdauertraining, Seilspringen und Kickboxen. So gesehen, sind Puffärmel doch gar keine schlechte Alternative.

Aber schön, wenn Promis uns mal ihre Schönheitstricks verraten. Catherine Zeta-Jones etwa putzt sich die Zähne für ihr strahlend weißes Lächeln ausgerechnet mit Erdbeeren (das muss lustig aussehen), Naomi Campbell paniert ihren Hintern im Kampf gegen Cellulite mit Kaffeepulver und wickelt ihn dann in Folie ein (das noch viel mehr). Und Justin Timberlake? Der wäscht sich die Haare höchstens alle zwei Wochen, sagt er. Lockigem Haar tue es nämlich nicht gut, zu oft gewaschen zu werden. Es werde sonst brüchig. Logisch: Fett kann schließlich nicht brechen. Ob Robert Pattinson, dieser bleiche Schöne, von dem sich jede Zweite diesseits des Atlantiks gerne mal beißen lassen würde, wohl auch Naturkrause hat? Seine Haare sehen die Dusche jedenfalls auch nur selten, das erzählte er neulich einmal. Aber ein Vampir muss ja auch nicht unbedingt nach Apfelshampoo duften. Hauptsache, er hat keinen Mundgeruch.

Den mag Giulia Siegel übrigens auch gar nicht. Nachdem sie weder im Dschungelcamp noch auf ProSieben einen Mann fürs Leben fand, verrät sie jetzt potenziellen Interessenten in einem Buch, wie man(n) sein muss, um ihr (im Bett) zu gefallen. Und da ist miefen gar nicht angesagt. Wir wollen hier aus Gründen der Schicklichkeit nicht allzu sehr ins Detail gehen, aber nach den bereits veröffentlichten Auszügen von „Make her crazy” hat Giulia die Feuchtgebiete wohl endgültig geflutet. Man darf hoffen, dass sie es mit den Angaben über ihre Lieblingsstellungen nicht auf die Literatur-Listen schafft.

Wenn wir schon Intimes über Hintern hören wollen, dann lieber über den von Heidi Klum. Deren Po explodiert nämlich gerade, jetzt kurz vor der Niederkunft, klagt sie. Was bei Heidi soviel heißt wie: Ihr Brötchen ist ungefähr so dick und rund wie ein Big Mac. Und vermutlich auch genauso schnell verschwunden.